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Was nicht in der Zeitung steht ... Eine Sammlung von ILI (I like Israel): 2009

Der moderne unterschwellige Antisemitismus in Deutschland äussert sich besonders durch die Nachrichten, die in deutschen Medien sytematisch vorsätzlich verschwiegen werden.
Stellvertretend für die deutsche Medienlandschaft haben wir eine Sammlung der Meldungen zusammengestellt, die von der Süddeutschen Zeitung, welche vor Jahrzehnten noch den Ruf hatte sehr seriös zu sein, systematisch verschwiegen wurden. Die Sammlung dieser Meldungen ist unvollständig, in Wahrheit waren es noch mehr.
Aber um es klar zu sagen: Die Süddeutsche Zeitung ist nicht die einzige, die so handelt, sondern es ist der Mainstream der deutschen
Medienlandschaft.


Wir bedanken uns bei ILI ( http://www.il-israel.org/ ), den Verfassern der ILI News, die uns diese Informationen zur Verfügung gestellt haben.





2009
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27. Dezember 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Am Montag lieferte Israel nach Gaza sechs hochmoderne Anlagen zur
Wasseraufbereitung. Kapazität: die Versorgung von 40,000 Menschen.

Azzam al-Ahmed, eine der Führungsfiguren und persönlicher Berater
von Mahmud Abbas, rief vergangene Woche die Palästinenser im
Gazastreifen zu einer Intifada gegen die radikalislamischen Hamas-
Machthaber auf. Insgesamt verhafteten Sicherheitskräfte der
Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland vergangene
Woche 14 Hamas-Terroristen

Ägyptens Geheimdienstminister Omar Suleiman kam vergangenen Sonntag
zu Sondergesprächen mit Israel Verteidigungsminister Ehud Barak nach
Israel. Schwerpunkt der Gespräche dürfte die Terrororganisation
Hamas im Gazastreifen gewesen sein und ihre Unterstützung durch das
iranische Mullah-Regime

The Times entlarvte die Hintergründe des skandalösen britischen
Gerichtsverfahrens gegen israelische Politiker. Die Klage wurde von
einer Tarnorganisation der Hamas in England lanciert.

Aus dem Hinterhalt wurde ein Israeli am Donnerstag von einem
palästinensischen Terroristen nahe der Ortschaft Shavei Shomron
erschossen. Nach dem Überfall floh der Terrorist in ein nahe
gelegenes palästinensisches Dorf.
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20. Dezember 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Palästina vom Mittelmeer bis zum Fluss Jordan sei islamisches
Gebiet, das nicht Gegenstand von Konzessionen sei, rief Ismail
Hanijah den aufgeheizten Massen in Gaza zu. In seiner Rede
anlässlich der Feierlichkeiten zum 22. Jahrestag der Hamas-Gründung
fügte er hinzu: „Wir werden Israel niemals anerkennen“. (n-tv)

Die 3.000 im Gazastreifen lebenden Christen erhielten von Israels
Regierung die Erlaubnis, nach Israel einzureisen, um an
Weihnachtsfeiern in Jerusalem oder Betlehem teilzunehmen. Die
radikal-islamischen Herrscher im Gazastreifen erschweren seit ihrer
Machtübernahme den Christlichen Bewohnern den Alltag - bis hin zu
Überfällen auf christliche Schulen und Mordanschläge auf christliche
Geistliche.

Nach einer Information aus Israel hielten diese Woche Thailändische
Sicherheitskräfte ein Flugzeug aus Georgien fest. Beim Zwischenstopp
in Bangkok wurde die Maschine durchsucht, anstelle der angegebenen
Bohrmaschinen wurden Raketen und andere Waffen sichergestellt. Nach
Angaben der israelischen Geheimdienste sollten die Waffen an die
Hisbollah geliefert werden. (TML)

Iran und Hamas bildeten eine „vereinte Front“, so Hamasführer Khaled
Mashaal bei seinem Besuch im Iran.

Am Montag schlugen zwei Raketen der Hamas in Israel ein. In der
Nacht zum Donnerstag landeten zwei weitere Raketen in der Nähe der
Stadt Sderot. Am vergangenen Sonntag eröffneten palästinensische
Terroristen in der Region Kissufim das Feuer auf israelische
Soldaten. (Terrorism-Info)
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13. Dezember 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Iran schloss mit Syrien vergangenen Freitag einen Verteidigungspakt
"gegen gemeinsame Feinde und Herausforderungen."

Allein in den letzten drei Monaten kamen ca. 3 000 Bewohner des
Gazastreifen zur medizinischen Behandlung nach Israel.

In der Nacht zum Dienstag verhafteten israelische Sicherheitskräfte
Zalach Mahmad Zalach Buchari in Nablus. Der gesuchte Terrorist war
für zwei Bombenanschläge in Tel Aviv in 2002 verantwortlich. Die
Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ist nach einem international
garantierten Abkommen dazu verpflichtet, Terrorzellen in Nablus
selber zu zerschlagen.

10.000 Impfdosen gegen die Schweinegrippe wurden von Israel in den
Gazastreifen geliefert, um die Risikogruppen zu impfen.

Vergangenen Sonntag schossen Terroristen aus Gaza eine russische
Rakete des Typs S5K und machten damit deutlich, dass der
Waffenschmuggel in den Gazastreifen ungehindert weiter geht.

Israelische Grenzsoldaten fassten vergangene Woche am Checkpoint
Kalandia bei Jerusalem einen palästinensischen Terroristen mit sechs
Rohrbomben.

Bei der Verhaftung eines gesuchten palästinensischen Terroristen in
Kfar Sa'ir nahe Bethlehem entdeckten israelische Sicherheitskräfte
ein Sprengstofflager, darin sechs schwere Bomben.
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06. Dezember 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Für den Bau der neuen palästinensischen Stadt Rawabi nördlich von
Ramallah spendete der Jüdische Nationalfond KKL 3000 Setzlinge, die
in einem zukünftigen Hain am Stadtrand gepflanzt werden sollen.

Die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen rollt weiter: Allein am
Dienstag überquerten 108 LKWs mit Hilfsgütern die Grenze nach Gaza.
Außerdem schickte Israel 500.000 Liter Benzin und 40 Tonnen Gas für
die Bevölkerung.

Das Rauchen eines Joints wird in Gaza ab sofort mit dem Tode
bestraft. Das drakonische Gesetz wurde vergangene Woche von der
Hamas erlassen.

Am Donnerstag entdeckten israelische Sicherheitskräfte gleich drei
Bomben. Die Sprengsätze, die in Bet Ummar und Bet El platziert
wurden, konnten rechtzeitig von Spezialeinheiten entschärft werden.

In der Nacht zum Donnerstag konnten israelische Sicherheitskräfte
eine Terrorzelle mit 15 Palästinenser in der Region Judea und
Samaria ausheben, die für Terroranschläge geschult wurden.
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01. Dezember 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Die Regierung Libanons „legitimiert“ die terroristischen Aktivitäten
der Hisbollah: Am Donnerstag teilte sie mit, dass die Organisation
Israel aus libanesischem Gebiet angreifen dürfe. Experten sehen
darin eine schleichende Machtübernahme durch die Terrororganisation.

Am Dienstag wurde bei einer Pressekonferenz eine Studie über die
Kinder-Website der Hamas „Al-Fateh“ vorgestellt. Dort warnte Gert
Weisskirchen, ehemaliger SPD-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender
der OSZE-Kommission gegen Antisemitismus, vor der Verbreitung der
Gewalt verherrlichenden, anti-westlichen Ideologie der Hamas auch
unter Kindern in Deutschland und Europa. (HonestlyConcerned)

Nachdem am Montag zwei Raketen aus dem Gasastreifen auf israelisches
Gebiet abgefeuert wurden, flogen israelische Jets am Dienstag
Angriffe gegen eine Waffenfabrik der Hamas und zwei
Schmugglertunnels. Am Donnerstag wurden erneut fünf Mörsergranaten
abgefeuert.

Wie im Blutrausch stach ein palästinensischer Terrorist vergangene
Woche einer Tankstelle im nordisraelischen Kiryat Arba plötzliche
auf ein 16-jähriges Mädchen ein. Passanten konnten ihn jedoch
schnell überwältigen.

In der Nacht zu Donnerstag versuchte ein Terrorist in der Nähe von
Eilat mit 15 Kg Sprengstoff die Grenze nach Israel zu überqueren,
konnte aber von Sicherheitskräften gehindert werden.

In Geheimverhandlungen unter deutscher und ägyptischer Vermittlung
wird an einem Abkommen zur Freilassung von Gilad Shalit gearbeitet.
Nun steigert die Hamas ihre Bedingungen erneut: Sie fordert die
Freilassung von Top-Terroristen und Massenmördern.

Am Dienstag starben zwei Hamasterroristen bei der Explosion einer
Bombe in einem Haus in Gaza. Nach Angaben der Hamas bereiteten beide
Männer eine „Dschihad-Aufgabe“ vor.
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24. November 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


In beispielloser Deutlichkeit verurteilte die UNESCO das Hamas-
Fernsehen in Gaza, mit dem die Terrororganisation bereits
Kleinkinder einer Gehirnwäsche unterzieht und regelrecht zu
Selbstmordattentätern dressiert.

30 palästinensische Ärzte und Krankenschwestern besuchten diese
Woche ein Seminar im Rambam Krankenhaus in Haifa, um sich bei ihren
israelischen Kollegen über moderne Behandlungsmethoden von
Krebserkrankungen zu informieren

Der scheidende Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA),
Mohamad El Barradei soll dem Iran heimlich eine internationale
Zustimmung für sein nukleares Programm im Gegenzug zur Genehmigung
von Inspektionen durch die Behörde versprochen haben. Die Times
behauptet im Besitz eines entsprechenden Geheimdokuments zu sein.

Seit sieben Tagen steht eine schwarze Rauchwolke über den
Gazastreifen. Der Grund: Eine explodierte Rakete, die nach Israel
geschossen werden sollte.

Die Hilfsgüter rollen weiter in den Gazastreifen. Alleine am
Donnerstag gelangten 251 LKWs nach Gaza. Die Hamas antwortete mit
Raketen auf Israel, alleine im letzten Monat waren es 15.

„Terror ist ein palästinensisches Prinzip“, sagte ein Hamassprecher
in einem Interview mit der in London veröffentlichten arabischen
Zeitung Al-Hayat. In dem Interview stellte die Hamas erneut klar,
dass sie keinen Frieden akzeptieren werde.

Der Fernsehsender der Hisbollah, Al-Manar, verurteilte die
Verteilung eines Lehrbuches in einer englischsprachigen
libanesischen Schule. Der Grund: Das Buch enthält Auszüge aus dem
Tagebuch von Anne Frank. Laut Al-Manar verstoße dies gegen
libanesisches Gesetz und sei eine strafbare Handlung. (jpost)
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08. November 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Am Montag feuerte die Terrororganisation Hamas eine Rakete auf den
Süden Israels.


Der Iran lieferte an die Hamas neue Raketen mit einer Reichweite von
60km. Damit könnten die Terroristen den Großraum Tel Aviv beschießen


Im palästinensischen Fernsehen wird die Verbindung zwischen der
Geschichte des jüdischen Volkes und dem Staat Israel geleugnet. In
einer Sendung von letzter Woche behauptet der Historiker Nabil
Alkam, dass Israel seine 5000-jährige Geschichte „erfunden“ habe.
Auch den Tempel in Jerusalem habe es nie gegeben.


"Israel was fully justified in using military force“, - Israel war
vollkommen berechtigt, militärische Gewalt zu gebrauchen - lautet
eine Passage im umstritten Bericht der UN-Menschenrechtskommission
zum Gazakrieg.


Der irische UNO - Offizier Gerry Casey konnte nach einjähriger
Therapie in Jerusalem in Anwesenheit des irischen Botschafters seine
kleine Tochter in die Arme schließen. Das Mädchen litt am Down-
Syndrom und einem schweren Herzfehler. Auf Anraten seiner Ärzte in
Irland wandte sich Gerry Case an die israelische Institution
„Shalva“, die auf integrierte Kindertherapien spezialisiert ist. Das
Mädchen wird jetzt nach erfolgreicher Behandlung ein relativ
eigenständiges Leben führen können.


Israels Regierung löste vergangene Woche drei illegal errichtete
Siedlungen im Westjordanland auf: Maoz Esther, Shvut Ami und Ramat
Migron.
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01. November 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Fast 400 gesuchte ehemalige Terroristen und Angehörige der Fatah,
haben über die Palästinensische Autonomiebehörde eine offizielle
Petition an Israel gerichtet. Darin fordern sie, mit einem
langfristigen Aufenthaltsrecht im Westjordanland bleiben zu dürfen.
Begründung: bei einer Abschiebung in den Gazastreifen drohen ihnen
Folter und Ermordung durch die radikalislamische Hamas.


Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) solle neben Gesprächen
mit Israel auch Terrorattacken unterstützen. Dazu rief diese Woche
Marwan Barghouti in einem Interview bei Al Quds auf. Barghouti, der
in einem israelischen Gefängnis eine Haftstrafe für fünffachen Mord
absitzt, wurde seinerzeit - auch in europäischen Medien - als
„moderater Palästinenser“ bezeichnet. (Arutz7)


Die Hamas drohte diese Woche: Wer sich in irgendeiner Form an den
Wahlen der PA im Januar beteiligen werde, der gefährde sich. (ynet)
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24. Oktober 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Israels Oberster Gerichtshof ordnete vergangene Woche in einem
Urteil an, Straßen um Hebron für Palästinenser freizugeben, die aus
Sicherheitsgründen gesperrt waren.


90.000 Unterschriften aus 50 Ländern unterstützen eine Petition an
die UNO, die Hamas-Führung wegen Kriegsverbrechen anzuklagen.
Organisiert wurde die Aktion von der Organisation Take a Pen.


Nach Drohungen der Hisbollah entfernten Schulen im Libanon Seiten
aus dem Unterrichtsbuch Modern World History, die sich kritisch mit
der Terrororganisation auseinandersetzten.


„Englisch ist die Sprache der Feinde“ suggeriert eine neue
Kindersendung der Terrororganisation Hamas im Gaza.
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10. Oktober 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Kurz nach dem verheerenden Taifun landete diese Woche eine
israelische Hilfsdelegation auf den Philippinnen. Medizinisches
Fachpersonal sowie ein technisches Expertenteam werden
professionelle Hilfe leisten.


Die Politik der israelischen Regierung gegenüber der
Palästinensischen Bevölkerung zeigt Früchte: Die Wirtschaft im
Westjordanland boomt, die Lebensqualität steigt. Dies schildert ein
Artikel der FTD.


Kurz nach ihrer Freilassung aus einem israelischen Gefängnis im
Rahmen des Austausches gegen das Video von Gilad Shalit, rief Rouda
Habib die Palästinenser auf, weitere israelische Soldaten zu
entführen. Die Terroristin sprach am vergangenen Sonntag bei einem
Empfang der Hamas-Führung in Gaza. (ynet)


Auf einen israelischen Wagen wurde nördlich von Ramallah ein
Anschlag mit großen Steinen verübt. Eine Frau erlitt schwere
Kopfverletztungen, ihr Mann ist leicht verletzt. (ynet)


Vor zwei Jahren reichte die Hochschule von Ariel ein Projekt bei
einem internationalen Wettbewerb für Architektur und Umwelt in
Spanien ein und wurde sogar für das Finale nominiert. Jetzt wurde
die Teilnahme der israelischen Uni von den Organisatoren storniert.
Begründung: Die Uni befinde sich in einem „besetzten Gebiet“. (ynet)
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06. Oktober 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Die Hamas beschießt erneut Israels Süden. Am Montag, dem jüdischen
Versöhnungstag Jom Kippur, schlugen zwei Raketen im südlichen Negev
ein. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. (jpost)


Am Dienstag wurde ein israelischer Zivilist nahe Schilo in der
Region Judäa & Samaria leicht verletzt. Ein palästinensischer
Heckenschütze eröffnete ohne Warnung das Feuer. Vorfälle dieser Art
nahmen zu, seitdem Israel immer mehr Straßensperren abgebaut hat.
(IDF)


Am Donnerstag flog die IDF gezielte Luftangriffe auf
Schmugglertunnel in Gaza. Zwei Tunnel für den Waffenschmuggel wurden
zerstört. Israel reagiert damit auf die neuesten Angriffe der Hamas.
(IDF)
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29. September 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Die systematische Gehirnwäsche von Kindern geht in Gaza ungehindert
weiter. Im Kinderfernsehen vermitteln Tierfiguren den „richtigen“
Weg, „Feinde“ zu schlachten (wortwörtlich). Zum Video

Die strategische Wirkung der Operation Gegossenes Blei fasst. Der
Weblog Sicherheitspolitik zusammen: Infos hier

Nur ein technischer Fehler rettete in Ägypten Dutzenden Touristen
das Leben. Islamische Terroristen wollten ihren Bus nahe des
ägyptischen Urlaubsortes Nuweibe sprengen. Da die Bombe nicht
explodierte, konnten Spezialisten sie entschärfen.

Am Samstag wurden erneut Raketen aus dem Gazastreifen auf
israelische Ortschaften abgefeuert. Am Freitag wurden drei
Terroristen in Gaza in einem Luftangriff getötet, die auf dem Weg zu
einem Anschlag gegen Israel waren. (jpost)
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24. September 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Diese Woche wurden weitere 100 Roadblocks im Westjordanland
entfernt. (Arutz7)


Der britische Guardian kritisierte den Goldstone-Bericht als
einseitig. Insbesondere sei die Rolle der Hamas bei der Operation
Gegossenes Blei und deren Strategie, Menschen als Schutzschilde zu
missbrauchen, herausgelassen worden, so die britische Zeitung.


Angriff auf Außenposten
Drei Terroristen haben versucht, einen Außenposten in Meitzad
nahe Bethlehem zu infiltrieren. Bei sich trugen sie 20cm lange
Messer. Die Palästinenser wurden durch die Soldaten überwältigt
und verhaftet. (IDF)
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14. September 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Am Freitagnachmittag wurden zwei Katjusha-Raketen aus dem Libanon
auf israelisches Gebiet abgefeuert. Noch am selben Abend verurteilte
UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon diesen Verstoß gegen die UN-
Resolution 1701. (ynet)


Israelische Sicherheitskräfte entschärften mehrere Rohrbomben in
dieser Woche in den Straßengräben nahe Gaza. Überdies kam es dreimal
zu Angriffen durch Heckenschützen aus Gaza auf Zivilisten. Auch eine
unbekannte Zahl von Mörsergranaten wurden auf Israel geschossen.
(Arutz7)
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07. September 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


In dem Waffenlager, das vor einem Monat in Libanon explodierte,
lagerte die Hisbollah auch chemische Waffen, berichtet die
kuwaitische Zeitung Al-Siyasa. (Ha’aretz)


Das palästinensische Fernsehen setzt seine anti-israelische
Propaganda in Kinderprogrammen fort. Bei einem aktuellen Kinderquiz
wurde behauptet, dass ganz Israel den Palästinensern gehöre, so auch
Tel Aviv, Haifa und Akko. (Arutz7)


Am Montag vereitelten israelische Sicherheitsdienste ein Attentat
auf den israelischen Generalstabschef Gabi Ashkenazi. Der Araber
Rawi Sultani sollte für die Hisbollah den General im Fitnessstudio
ermorden. Hinter dem Attentat seht der iranische Geheimdienst.


Ein palästinensischer Jugendlicher warf am Dienstag bei Ramallah
Brandbomben auf einen israelischen Soldaten, der ihn aber
überwältigen konnte.


Am Montag schoss die Hamas erneut Mörser und Kassamraketen auf
Israel. Bereits am Wochenende waren zwei Mörsergranaten und eine
Kassam-Rakete in Israels Süden eingeschlagen. (HonestlyConcerned)
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31. August 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


In vier Monaten hat Israel 147 Absperrungen im Westjordanland
aufgehoben. Durch wirtschaftliche Hilfe wurde das palästinensische
Wirtschaftswachstum von 7% auf 10% gesteigert. (Außenministerium des
Staates Israel)

Die Menschenrechtsorganisation Human Watch ist bekannt für ihre
ständigen Attacken gegen Israel. Jetzt stellte sich heraus, dass
diese Organisation von Saudi Arabien finanziert wird. (die Welt)

Dass der Iran wie kein anderer Staat den Terrorismus unterstützt,
ist kein Geheimnis. Nun wird der von Interpol gesuchte Terrorist
Ahmad Wahidi neuer Verteidigungsminister. (FTD)

Nachdem die IDF drei Bombenattentäter am Grenzzaun aufgehalten
hatte, schoss die Hamas zwei Mörsergranaten auf den Ort Zikim. Dabei
wurde am Montag ein junger israelischer Soldat leicht verletzt. (IDF)

Wie die Hamas den Gaza-Streifen ruiniert, beschreibt ein umfassend
recherchierter Artikel des britischen „Telegraph“
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23. August 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Am Mittwoch wurde ein weiteres Seminar für israelische und
palästinensische Geschäftsfrauen in Haifa eröffnet. Unter dem Motto
Frauen bauen eine neue Realität auf wurden bis heute über 500
palästinensische Frauen für eine berufliche Laufbahn trainiert.
(jpost)

Zementlieferungen aus Israel, die für zivile Baumaßnahmen vorgesehen
sind, wurden von der Hamas entwendet und für den Bau von
Schmugglertunnels missbraucht. Nach Aufdeckung stoppte Israel diese
Woche die Lieferungen in den Gazastreifen. (Arutz7)

Erst durch die massive Unterstützung des Iran wird der Terror der
Hamas möglich. Der Leiter des Hamas-Politbüros in Damaskus, Khaled
Mashal, betonte vergangene Woche in einer offiziellen Verlautbarung,
dass diese Unterstützung durch Irans innere Probleme nicht gefährdet
sei.

Im Nahen Osten und Nordafrika greifen Denk- und Redeverbote immer
mehr um sich. Unter dem Deckmantel des Islam zensieren 14 von 18
Staaten das Internet. Der Iran besitzt dabei „eines der
umfassendsten und raffiniertesten Zensursysteme auf der Welt.

Mit einer Massenhochzeit versucht die Hamas, die
Bevölkerungsexplosion im Gazastreifen anzuheizen. Vergangene Woche
wurden hunderte Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren mit erwachsenen
Männern zwangsverheiratet
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15. August 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Das neue von der Fatah-Konferenz in Bethlehem verabschiedete
Programm hält an dem „bewaffneten Kampf“ gegen Israel fest. (jpost)

Am Sonntag wurde erneut eine Kassamrakete aus dem Gazastreifen auf
Israel abgefeuert. Am selben Tag feuerten Palästinenser mehrere
Granaten auf den Grenzübergang ab. Zu dem Zeitpunkt wurden dort
gerade palästinensische Patienten in israelische Krankenwagen zur
medizinischen Behandlung nach Israel gebracht.

Amnesty International appellierte vergangene Woche an die Hamas, dem
Internationalen Roten Kreuz einen Besuch bei Gilda Shalit zu
ermöglichen.
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10. August 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Bereits bei der Eröffnung der Fatah-Konferenz in Bethlehem dieser
Woche wurden die „Märtyrer“ gelobt, die sich beim Kampf gegen die
Juden umbrachten. In Statements nach Außen bekundet die Fatah des
Palästinenser-Präsidenten Abbas jedoch wieder ihren Wunsch nach
Frieden. (jpost)

Auf den Aufruf der US-Regierung zur Normalisierung der Beziehungen
zu Israel reagierten die arabischen Staaten verärgert. Nach einem
Bericht der arabischen Zeitung A-Sharq Il-Awsat sehen Saudi Arabien
sowie die Golfstaaten solche Zugestädnisse als verfrüht an und
fordern stattdessen eine schnelle „Endlösung“ (!) des
Konflikts. (Arutz7)

Jerusalem sei die Hauptstadt von „Palästina“, so Salam Fayyad, der
Premier der palästinensischen Autonomiebehörde am vergangenen
Samstag in Ramallah. Die Kontrolle über die Stadt müsse einem
palästinensischen Staat überlassen werden, forderte er ferner.
(Arutz7)
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19. Juli 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



„Ein Teil der Siedlungen wird bleiben!“ sagte US-Präsident Obama
vergangene Woche in Vorbereitung seines geplanten Israel-Besuches



Kifah Radaydeh, hochrangige Vertreterin der Fatah in Jerusalem,
drohte im palästinensischen Fernsehen offen mit Gewalt und Terror
gegen Israel.



Eine Studie des Washington Institute for Near East Policy warnt
eindringlich vor einem nuklearen Iran Zur Studie



Israels jüngste Maßnahmen zur Unterstützung der Palästinenser werden
nicht genug gewürdigt und verdienen Wertschätzung! So der
Sondergesandte des Nahostquartetts, Tony Blair, nach seinem Treffen
mit Ministerpräsident Binyamin Netanyahu diese Woche. (NL der
Botschaft)



Am Dienstag explodierte eine Waffenfabrik der Hisbollah im Ort
Hirbit Salim im Libanon. Laut UN-Resolution 1701 ist das Gebiet
entmilitarisiert. Die IDF dokumentierte die Aktivitäten der
Terroristen. Zum Video



Nach einigen Wochen der relativen Ruhe wurde am Donnerstag erneut
eine Rakete aus dem Gazastreifen auf israelisches Gebiet abgefeuert.
(ynet)
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12. Juli 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



In einem weiteren Schritt zur Lebenserleichterung und Förderung der
Wirtschaft in den Palästinensergebieten lässt Israel die Allenby-
Brücke rund um die Uhr geöffnet. Bisher wurde diese Verbindung nach
Jordanien täglich um 20.00 Uhr geschlossen. (ynet)



In ihrem jährliche Bericht zeigt sich die UNO besorgt über die
Gefahr, die von der Terrororganisation Hisbollah ausgeht. Der
Bericht vom vergangenen Mittwoch spricht von einer „bewaffneten
Organisationen, die im Libanon ohne die Kontrolle der Regierung
operiert“.



In Ägypten wurden vergangene Woche 25 Mitglieder einer Terrorzelle
festgenommen. Die palästinensischen und ägyptischen Terroristen
planten, Erdölleitungen und Schiffe im Suezkanal anzugreifen.



Noch immer unterzieht die Terrororganisation Hamas im Gaza kleine
Kinder einer Gehirnwäsche. Besonders schockierend: Im Kinder-
Fernsehen wurde mehrmals ein Film gesendet, in dem die Kinder einer
Selbstmordattentäterin die Terrortat ihrer Mutter bejubeln. Zum Video



Durch die Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts würden
die Diktaturen im Nahen Osten wie in Iran und Syrien nicht
friedlicher machen. Mit diesem überholten Mythos räumt ein neues
Buch von Dennis Ross und David Makovsky auf.
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05. Juli 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



15 Millionen Spam-Mails pro Sekunde schickte die Hamas während der
Operation „Gegossenes Blei“ an israelische Behörden. Ziel des Cyber-
Angriffs war der zivile Heimatschutz in Israel



Sicherheitskräfte der Autonomiebehörde fanden in Qalqilya ein großes
Waffenlager. Der Vertreter der Fatah in dieser Region Ahmed Shreen
sieht darin einen erneuten Beweis für die Umsturzpläne der Hamas-
Terroristen. (Arutz7)



Am 25. Juni 2009 war Gilad Shalit 1095 Tage in der Gewalt der Hamas
- genau 3 Jahre. Um das Gebäude der EU-Kommission bildeten mehrere
jüdische Verbände eine Menschenkette, um an das Schicksal des jungen
Soldaten zu erinnern. (Hagalil)



Augenzeugen in Teheran zufolge, beteiligte sich die Hamas an der
gewaltsamen Niederschlagung der Opposition im Iran. Die
Terrororganisation unterhält Trainingscamps in dem Land und erhält
vom iranischen Regime Waffen und Geld. (jpost)
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15. Juni 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Die palästinensische Autonomiebehörde (PA) veröffentlichte
vergangene Woche Pläne der Hamas zu Terroranschlägen gegen Fatah-
Anhänger. Einer der festgenommenen Verdächtigten erhielt 1,5 Mio.
€ für seinen Terrorauftrag von der Hamas 1,5 Mio. USD.



Nach Angaben der PA missbraucht die Hamas gespendete Krankenwagen
für terroristische Aktivitäten. Dabei wurde die gesamte
medizinische Ausstattung im Millionenwert aus 46 Krankenwagen
entfernt.



Eine Untersuchung der European Foundation for Democracy in Brüssel
bestätigte den Verdacht, dass in Deutschland gesammelte
Spendengelder für Waisenkinder in Libanon zur Unterstützung der
Terrororganisation Hisbollah verwendet werden. FDP-Generalsekretär
Dirk Niebel forderte deshalb jetzt: „Diesen Terror-Unterstützern
muss das Handwerk gelegt werden. Die bisherige Anerkennung der
Gemeinnützigkeit dieser Organisation ist geradezu eine Verhöhnung
der Terroropfer“. (Deutscher Depechendienst)



Am Montag konnten israelische Soldaten einen massiven Anschlag der
Hamas vereiteln. Mehrere Terroristen griffen den Grenzübergang Karni
an. Beim Schusswechsel konnten mindestens vier der Terroristen
getötet werden. Sie hatten Bomben bei sich und planten auch
Selbstmordattentate. (IDF)



Ein 15jähriger Junge aus dem Westjordanland wurde diese Woche von
Mitgliedern seiner eigenen Familie gefoltert und schließlich
erhängt. Er wurde beschuldigt, mit Israel zu kollaborieren.



Über 300 israelische Araberinnen nehmen am Programm „Sharikat
Haya“ (arab.: Partnerschaft fürs Leben) teil. Dabei werden ihnen
unter anderem professionelle Grundkenntnisse für Bewerbungen,
hebräischer Fachjargon und relevante Software vermittelt, um ihnen
den Weg in die Arbeitswelt zu erleichtern. (Arutz7)



Israel begann mit der Verlegung einer Rohrleitung, über die der
Gazastreifen mit Strom aus Israel versorgt wird. Am Bau beteiligen
sich israelische und palästinensische Firmen.
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07. Juni 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Dr. Zuhdi Jasser rief Präsident Barack Obama auf, bei seinem Besuch
in Ägypten vor den Gefahren des politischen Islam für den Nahen
Osten und für die USA zu warnen. Der muslimische US-Arzt ist der
Autor des Dokumentarfilms The Third Jihad.



In seiner Rede in Kairo hat US-Präsident Obama die Ermordung von
Millionen von Juden auf eine Stufte mit den „Leiden der
Palästinenser“ gestellt. Danielle Pletka vom US-Politikinstituts
AEI warf Obama vor, mit seiner Rede die Diktaturen im Nahen Osten zu
unterstützen. Zum Artikel (FTD)



In den vergangenen 12 Monaten entfernte Israel insgesamt 145
Strassensperren im Westjordanland, obwohl sich dadurch die Gefahr
terroristischer Anschläge erhöht. Erst vergangenen Dienstag wurden
zwei Strassensperren entfernt. (NL der Botschaft)



18 gesuchte palästinensische Terroristen konnten in der Nacht zum
Donnerstag verhaftet werden. Israelische Sicherheitskräfte
entdeckten die Palästinenser in der Region Judäa und Samaria. (IDF)



Nach dem Einsturz eines Hauses im palästinensischen Ort Ni’ilin
nahe Ramallah eilten Spezialkräfte der IDF sofort zu Hilfe. Bei der
Suche nach Verschütteten stellten die Teams jedoch fest, dass zum
Zeitpunkt des Einsturzes kein Mensch im Haus war und halfen den
Verletzten. (IDF)



Drei israelische Parlamentarier besuchten diese Woche die
palästinensischen Autonomiegebiete. Auf der Rückfahrt wurden sie
von bewaffneten palästinensische Polizisten angegriffen, die ihren
Wagen rammten. Nur durch schnelle Ausweichmanöver konnten sie
entkommen. Der Vorfall macht deutlich, dass grundsätzlich
palästinensischen Behörden nicht vertraut werden kann.
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31. Mai 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



US Präsident Barak Obama forderte bei seinem Gespräch mit Mahmud
Abbas, dem Präsidenten der palästinensischen Autonomiebehörde, die
Hasspropaganda in palästinensischen Medien einzustellen.



Vier Jordanier, die Terroranschläge in Israel geplant hatten, wurden
in Jordanien festgenommen. Bei den Verdächtigten wurden auch mehrere
Waffen sichergestellt. Die Festnahme war bereits im April, wurde
erst am vergangenen Mittwoch bekannt gegeben. (jpost)



In der palästinensischen Stadt Kalkilya im Westjordanland
eröffneten am Sonntag Hamas-Terroristen das Feuer auf
palästinensische Polizisten. Die Schiesserei endete mit sechs Toten.



Aserbajdschan beschuldigte nach langen Recherchen die
Terrororganisation Hisbollah, vor einem Jahr einen Anschlag auf die
israelische Botschaft in Baku verübt zu haben.



800,- Mio. USD wurden von der Hamas in jüngster Zeit veruntreut. Das
Geld stammt von teilweise von „Schutzgeldern“ palästinensischer
Tunnel-Schmuggler und teilweise von Gazabewohnern, die der Hamas für
angebliche Investitionen in Ägypten zur Verfügung stellten. Die
Anschuldigung gegen die Hamas wurde von der palästinensischen
Dachorganisation PLO erhoben.



50 Krankenfahrzeuge, die verschiedene europäische Staaten der Hamas
übereignet haben, wurden von der Terrororganisation kurzerhand
schwarz umlackiert und zu Militärfahrzeugen umgerüstet, wie
palästinensische Zeugen an die Fatah berichteten.
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25. Mai 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Ägyptische Männer, die israelische Frauen heiraten, verlieren ihre
Staatsbürgerschaft. So entschied ein Gericht in Kairo am Mittwoch.
Begründung: Die Männer könnten von ihren Frauen zum Verrat an
Ägypten verführt werden. (Al Kuds al Arabi)

Lediglich 41% der arabischen Israelis erkennen Israels Existenzrecht
als jüdischer und demokratischer Staat an. 40% der arabischen
Bürger glauben, dass der Holocaust nicht stattgefunden hat.
(Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Universität Haifa)

In der Nacht zum Donnerstag trafen israelische und palästinensische
Grenzpolizisten bei Qalqiliya im Westjordanland zu einem
Informationsaustausch zusammen. Plötzlich zückte ein
palästinensischer Polizist seine Waffe und schoss auf die Israelis.
Zwei israelische Grenzsoldaten wurden verletzt. Die
Vertragsbrüchigkeit der Palästinenser wird im Westen als
Sicherheitsproblem immer wieder unterschätzt.

Trotz der andauernden Raketenangriffe lieferte Israel am Dienstag
106 Lastwagenladungen mit Hilfsgütern, 460.000 Liter Treibstoff und
350 Tonnen Naturgas nach Gaza. (NL der Botschaft)
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09. Mai 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Eine Moschee soll ein Ort des Betens sein. In einer Predigt, die
beim Hamas-Sender Al Aksa TV vor zwei Wochen gesendet wurde,
definiert ein hochrangiger Religionsgelehrter in Gaza die Mosche als
„eine Werkstatt für die Erziehung von Jihad-
Kämpfern.“ (Palestinian Media Watch)

Ein palästinensischer Terrorist stach vergangenen Sonntag
hinterrücks bei Tel Aviv auf einen 20 jährigen Soldaten ein, der
den Angriff abwehren konnte. Dem Terroristen gelang die Flucht.
(Ha’aretz)

Am Mittwoch feuerten Terroristen der Hamas erneut eine Mörsergranate
auf Israel. Bereits am letzten Samstag war es wieder zu massiven
Angriffen gekommen.

Israel wird die palästinensische Wirtschaft kurzfristig mit einem
massiven Förderprogramm entwickeln. Dafür wurde am Mittwoch ein
eigener ministerieller Ausschuss unter Vorsitz von Ministerpräsident
Netanyahu gegründet.

Abdallah al-Nafisi, einer der führenden Professoren Kuweits, sprach
sich in einer öffentlichen Rede für massive biologische Angriffe
auf den Westen aus. Die Rede wurde im arabischen Sender Al Jazeera
übertragen. Al Nafisi sagte, Anthrax-Anschläge seien wesentlich
billiger, einfacher und wirksamer, als die Zerstörung des World
Trade Center in New York.

Als subversiv bezeichnete Hossam Zaki, Sprecher des ägyptischen
Außenministeriums, vergangene Woche den Iran.

75.000 Einheiten Impfstoff gegen die Maul- und Klauenseuche lieferte
Israel am Montag nach Gaza.
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04. Mai 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Am Dienstag wurde ein Palästinenser von einem PA-Militärgericht zum
Tode durch Erhängen verurteilt. Sein „Verbrechen“: Er soll sein
Grundstück an einen Israeli verkauft haben. Mehrere weitere
Palästinenser warten mit gleicher Anklage auf die Todesstrafe.

Vor einer Woche spielte das Jugendorchester aus Jenin in der
israelischen Stadt Holon vor älteren Arabern und jüdischen
Holocaust-Überlebenden. Prompt ließ die Palästinensische
Autonomiebehörde die Gründerin und Leiterin des Orchesters, die
israelische Araberin Wafa Younis, festnehmen und das Orchester
verbieten.

Mit Hilfe des Iran und der Hisbollah rüstet die Hamas erneut auf.
Außerdem trainieren Hamaskämpfer neue Taktiken, um sich besser als
Zivilisten tarnen oder in Krankenhäusern und Schulen untertauchen zu
können. (Arutz7)

Human Rights Watch veröffentlichte in dieser Woche einen Bericht
über die Morde der Hamas an Fatah-Mitgliedern in Gaza. Danach
starben seit Ende der Operation in Gaza mindetens 14 politische
Gegner der Hamas durch Folter und Exekution, viele in Haft. Der
ganze Bericht als PDF und download.

Seit dem Waffenstillstand im Januar schoss die Terrororganisation
Hamas 190 Raketen auf Israel

Muslimischer Protest gegen Papstbesuch im Mai: während die
christliche Gemeinde in Nazareth sich auf den Besuch von Papst
Benedikt II vorbereitet, widersetzt sich Sheikh Nazim Abu Salim,
Imam der Shihab-e-Din Mosque in Nazareth. Nach seiner
Freitagspredigt sagte er „Der Papst hat dem Islam den Krieg
erklärt.“
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26. April 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Ein Palästinenser wurde im Westjordanland vor ein PA Gericht
gestellt, weil er Land an einen Israeli verkauft hatte. Der
palästinensische Staatstanwalt forderte die Todesstrafe.


Gemeinsam mit den Hisbollahterroristen wurden letzte Woche auch
zwei Terroristen der Fatah aus Gaza in Ägypten verhaftet. Diese
wollten in Tel Aviv einen massiven Selbstmordanschlag durchführen.

Aus Angst vor Angriffen aus dem Iran haben Saudi Arabien, Kuwait,
Qatar, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Oman
Patriot Abwehrraketen an ihren Grenzen aufgebaut. Sie alle rechnen
damit, dass Iran auch sie angreifen könnte, sollte es zur
Konfrontation mit Israel kommen. (Arutz7)

Der Hass- und Propagandasender der Hamas, Al-Aqsa TV, sendet immer
extremer Angriffe auf Israel und die Juden. Eine aktuelle Kostprobe

Um Geld zu waschen, ihre undurchsichtigen Geschäfte tätigen zu
können und das Einfrieren ihrer Konten zu verhindern, hat die Hamas
ihre eigene Bank in Gaza gegründet. Die Bank untersteht der
Shari‘a und ist laut PA illegal. (Arutz7)

Durch einen Präzisionsschlag zerstörte Israels Luftwaffe ein
Waffen- und Sprengstofflager im Gazastreifen. Das Waffenlager
befand sich in der Nähe des Grenzzauns und diente zu Angriffen auf
Israel. (IDF)

Der gestrige Piratenangriff auf das italienische Kreuzfahrerschiff
"Melody" wurde von einem israelischen Sicherheitsteam
zurückgeschlagen.
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11. April 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Die Terrororganisation Hamas rekrutiert Jugendliche als
Selbstmordattentäter. Am vergangenen Samstag eröffnete eine 16-
jährige Palästinenserin das Feuer auf einen israelischen Soldaten,
konnte aber überwältigt werden.

Am Dienstag versuchte ein palästinensischer Terrorist in Jerusalem,
mit seinem Auto israelische Polizisten zu überfahren. Der Terrorist
konnte erschossen werden, drei israelische Polizisten wurden verletzt.

Auf internationale Druck hin löste Israel mehrere Checkpoints im
Westjordanland auf, um den Palästinensern in der Gegend von Rachalim
Reisen zu erleichtern. Am Dienstagmorgen schleuderte eine Gruppe
palästinensischer Terroristen in dieser Gegend schwere Felsbrocken
auf ein ziviles Fahrzeug. Der Fahrer wurde schwer verletzt. Seine
Tochter und zwei ihrer Freundinnen blieben unverletzt. Zur Takt5ik
dieser Terrormethode gehört es, den Fahrer anzugreifen, um schwere
Unfälle zu verursachen.

In Ägypten wurde am Mittwoch eine 49-Mann-Terrorzelle der Hisbollah
ausgehoben. In konspirativen Wohnungen auf dem Sinai hatten sie
bereits ein umfangreiches Waffenlager angelegt.
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04. April 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Brutalen Kindermissbrauch betreibt die Hamas mit einer neuen
Fernsehserie. Kleinkinder werden auf psychologisch raffinierte Weise
zu Selbstmördern erzogen. Der Film zeigt unsägliche Parolen in
Kinderliedern wie „Der Tod ist Sieg und Ehre.“ Schockierendes
Video unter YouTube

Ein palästinensischer Terrorist ermordete in der jüdischen
Ortschaft Bat Ayin auf brutale Weise den 13-jährigen Shlomo Nativ
mit einer Axt. Der 7-jährige Junge Yair Gamliel wurde dabei schwer
verletzt.

Wie erst am Mittwoch bekannt wurde, entpuppte sich der Transport von
„Kleidung“ aus Jordanien in das Westjordanland vor drei Wochen
als getarnte Waffenlieferung für palästinensische Terroristen.
(Arutz7)

Eine offizielle Untersuchung stellte fest: kein einziger Bericht
angeblicher Kriegsrecht-Überschreitungen während der Gaza-Offensive
stammt von Augenzeugen. Alle drei Berichte bezogen sich auf
Hörensagen.
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2011 Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.
Regina Wagner am Dec. 22, 2009, 3:40 p.m. in Unbewusster Antisemitismus ?

©2014 Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.