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Was nicht in der Zeitung steht ... Eine Sammlung von ILI (I like Israel): 2008-2

Der moderne unterschwellige Antisemitismus in Deutschland äussert sich besonders durch die Nachrichten, die in deutschen Medien sytematisch vorsätzlich verschwiegen werden.
Stellvertretend für die deutsche Medienlandschaft haben wir eine Sammlung der Meldungen zusammengestellt, die von der Süddeutschen Zeitung, welche vor Jahrzehnten noch den Ruf hatte sehr seriös zu sein, systematisch verschwiegen wurden. Die Sammlung dieser Meldungen ist unvollständig, in Wahrheit waren es noch mehr.
Aber um es klar zu sagen: Die Süddeutsche Zeitung ist nicht die einzige, die so handelt, sondern es ist der Mainstream der deutschen
Medienlandschaft.


Wir bedanken uns bei ILI ( http://www.il-israel.org/ ), den Verfassern der ILI News, die uns diese Informationen zur Verfügung gestellt haben.

2008

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25.05.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht




Die pakistanische Polizei stürmte in Pakistan ein Lager der Al
Qaida, in dem Kinder und Jugendliche trainiert wurden, weltweit und
in Israel Selbstmordattentate zu verüben.



Am Dienstag versuchte ein palästinensischer Terrorist mit 4
Rohrbomben einen Selbstmordanschlag auf den israelischen Grenzposten
Hawarah, konnte jedoch rechtzeitig getötet werden.



Der palästinensische Premierminister Salam Fayyad gab bekannt,
dass seit der Machtübernahme durch die Hamas 50.000
Palästinenser aus dem Gazastreifen vor dem fundamentalistischen
Regime geflohen sind.



Am Donnerstagmorgen versuchte ein palästinensischer Terrorist
mit einem Lastwagen, der mit Sprengstoff beladen war, einen
Selbstmordanschlag auf den israelischen Eres-Grenzübergang zu Gaza.
Der Lastwagen konnte aber von israelischen Grenzbeamten rechtzeitig
zur Explosion gebracht werden.




Palästinenser in Samaria setzten ein Weizenfeld im Dorf Yitzhar
in Brand. Auch in den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu
Brandstiftungen.





Hamas-Terroristen benutzten eine Schule, um Raketen auf Israel
zu feuern. Israelische Soldaten entdeckten bei einer Operation im
nördlichen Gazastreifen die Raketen-Abschussstelle und Munition im
Schulhof.
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17.05.08
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



q Jesus war Moslem, behauptet das islamische online Versandhaus
Styleislam (in Witten) auf ihrer neuen T-Shirt-Linie.





Israelische Araber arbeiten in der High-Tech-Industrie des
Landes. Ein Bericht der Financial Times Deutschland vom Mittwoch
widerlegte das von Palästinensern geschürte Vorurteil, Araber
würden in Israel benachteiligt. (Artikel im Anhang)



Nicht nur wurde die Hisbollah nicht entwaffnet, wie es die
Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrates fordert. Vergangene Woche
liess die vom Iran gestützte Terrororganisation ihre Maske bei einem
Putschversuch in Beirut fallen, bei dem ca. 80 Libanesen getötet
wurden.





In einer ihrer Propagandaaktionen behauptete die
Terrororganisation Hamas gegenüber der Organisation „Physicians
for Human Rights”, ein erkrankter Palästinenser, Muhammad, sei in
Gaza gestorben, weil Israel die Einreise verweigert hätte.
Recherchen bei der Familie ergaben jetzt, dass al-Harrani lebt.




Bei dem Raketenangriff am Mittwoch auf ein Einkaufszentrum
in Ashkelon wurden über 80 Personen, darunter mindestens ein Baby
und mehrere Kinder teils schwer verletzt. Die im Iran produzierte
Grad-Rakete zerstörte eine Kinderklinik im gleichen Gebäude.


Eine christliche Schule in Gaza wurde am Freitag durch die
Bombe eines islamischen Radikalen fast völlig zerstört. Nur noch
3.200 Christen leben in Gaza. Nach der Machtübernahme durch die
Hamas kam es zu einem Exodus.




Die palästinensische Stadt Jenin und ihre Umgebung wird in
Kürze an die palästinensischen Behörden übergeben und soll zur
friedlichen Modell-Region werden. (NL der Botschaft)



60 000 Liter Treibstoff für die Bevölkerung in Gaza, wurden
von der Hamas bei einem Überfall auf ein Treibstofflager gestohlen,
berichtet die palästinensische Gasbehörde. Beobachter vermuten,
dass die Hamas einen Teil des Treibstoffes auf dem Schwarzmarkt
verkauft, mit dem Rest ihre Milizen ausstattet.
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13. Mai. 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Alleine am 1. Mai brachten 162 israelische Lastwagen
Hilfslieferungen nach Gaza. Darunter waren mehr als 180 Tonnen
Kochgas, 681 000 Liter Benzin und Lebensmittel.



Der libanesisch-drusische Politiker Walid Jumblatt hat dazu
aufgerufen, Irans Botschafter auszuweisen und Flüge zwischen Iran
und Beirut einzustellen, da sie Waffen und Geld für die Hisbollah
transportieren. Er warnte auch davor, dass er selber und der
Politiker Saad Hariri, dessen Partei eine Mehrheit im Parlament
innehat, das Ziel von geplanten Tötungen der Hisbollah werden
könnten.



„Wir werden Rom erobern, so wie wir Konstantinopel erobert
haben“, drohte der frühere jordanische Religionsminister Ali Al-
Faqir am 2. Mai in einem Interview mit dem palästinensischen Al-Aksa-
TV. In weitern Drohungen verlangte er die die „Rückeroberung
Spaniens“ durch den Islam und prophezeite den baldigen Untergang
Amerikas und Europas.




Vor dem versuchten Staatsstreich der Hisbollah im Libanon
erhielt die Terrororganisation 35 Schnellbote vom Iran. Die
Lieferung erfolgte mit einem iranischen Frachter über den syrischen
Hafen Latakia. Sie sind mit Abschussvorrichtungen für biologische,
chemische und radioaktive Granaten bestückt und mit Sprengstoff
beladen. Sicherheitsexperten sehen darin eine Bedrohung der 6. US-
Flotte durch Selbstmordkommandos der Hisbollah.



Acht Drusen wurden am Sonntag in Beirut von Hizbolla-
Terroristen erschossen.



Am frühen Montagmorgen wurde das Zentrum der südisraelischen
Hafenstadt Aschkelon von zwei Raketen aus dem Gazastreifen
getroffen. Die Terrororganisation Al-Quds bekannte sich zu dem
Anschlag.




Am Donnerstag flog ein Rettungsteam der israelischen
Hilfsorganisation IsraAID (The Israel Forum for International
Humanitarian Aid) nach Burma. Ärzte und Wasserspezialisten leisten
erste Hilfe. In den vergangenen Tagen berichtete das Team, vom
Militärregime in Burma nicht bei ihrer Arbeit behindert zu werden.



20 Raketen wurden von der Terror-Organisation Hamas am
Wochenende auf Israel abgefeuert. Eine Rakete verfehlte nur knapp
eine Bushaltestelle mit Studenten des Sapir College in Sderot. Bei
einem Raketenüberfall auf einen Kibuz wurde eine 70-jährige Frau
getötet.
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03. Mai 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Der 25-jährige Ermad Sa‘ad wurde am Montag in Hebron zum Tode
verurteilt, weil er angeblich Israel bei der Verhinderung von
Terroranschlägen unterstützt haben soll. In den letzten Jahren
wurden Dutzende Palästinenser wegen angeblicher Kollaboration mit
Israel gelyncht. Proteste der bekannten
Menschenrechtsorganisationen gab es trotz der teilweise barbarischen
Hinrichtungen deswegen noch nicht.



Die Explosion eines Hauses am Montag in Gaza, die eine Familie
tötete, ist nicht durch den israelischen Angriff sondern durch den
Sprengstoff eines palästinensischen Terroristen erfolgt. Eine
Luftaufnahme widerlegt die Hamas-Propaganda. Video:

http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1209626993427&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull



Die Palästinensische Autonomiebehörde veröffentlichte im
Internet eine Befragung der Bewohner der Gaza Stadt Bet Hanoun.
Darin beklagen sich die Befragten bitter über das Vorgehen der
Hamas, die mit gewalt in Wohnhäuser eindringt, um von dort Raketen
auf Israel abzufeuern. Widerstand der Bewohner wird mit Drohungen
und Gewalt gebrochen.


Am 30. April wurden 12 Kassam-Raketen von palästinensischen
Terroristen auf Israel abgefeuert, in der Nacht zum 1. Mai weitere
vier Kassam-Raketen. Die Verantwortung übernahm die
Terrororganisation Al Aksa, die Mahmud Abbas, dem „moderaten“
Palästinenserpräsidenten, nahe steht.



Hamas-Milizen griffen vergangenen Sonntag in der Nähe der Nahal
Oz-Grenze Lastwagen an, die Kraftstoff aus Israel nach Gaza bringen
sollten. Die Ladungen waren für die Hilfs- und
Entwicklungsorganisation der UN (UNRWA) und Krankenhäuser im
Gazastreifen bestimmt. Das Gesundheitsministerium der
Palästinensischen Autonomiebehörde beschuldigte die Hamas, die
Kraftstoffzufuhr zu Krankenhäusern und Kliniken im Gazastreifen
immer wieder zu blockieren.
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27 April 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Am Montag nach Carters NO-Reise behauptete die SZ, Hamas sei
zur Anerkennung Israels bereit. Spiegel Online (21.4.), Handelsblatt
(22.4.) und selbst die BBC (21.4.), um nur einige zu nennen,
berichteten von gegenteiligen Aussagen der Hamas. Die Charta der
Hamas ruft zum „heiligen Krieg“ gegen Israel auf und zur
Errichtung eines islamischen Staates.



Die Vertreter der USA, Großbritanniens, Frankreichs, Belgiens
und Costa Ricas verließen die Sitzung des UN-Sicherheitsrates aus
Protest, nachdem der Botschafter Libyens die Palästinenser mit den
Holocaust-Opfern verglichen hatte. Die Reaktion der westlichen
Diplomaten führte zum Abbruch der Sitzung.





Am Freitag wurden zwei Israelis in der Nähe von Netanya von
palästinensischen Terroristen erschossen. Die Terrororganisation
„Al Aksa Brigaden“ bekannte sich zu der Tat.



Am Freitag wurde die israelische Küstenstadt Ashkelon mit vier
Raketen aus dem Gazastreifen beschossen.



Am Dienstag verübten palästinensische Terroristen einen
brutalen Selbstmordanschlag am Gaza-Übergang Kerem Shalom und
brachten drei mit Sprengstoff beladenen Fahrzeugen zur Explosion. 13
israelische Soldaten wurden verletzt, 4 Terroristen getötet.



Am Dienstag öffnete Israel zwei Übergänge zu Gaza und
schickte 86 Lastwägen mit Hilfslieferungen für die
palästinensische Bevölkerung.



Palästinensische Fischer transportierten Waffen ans Ufer des
Gazastreifens, die Terroristen der Hisbollah zuvor - in
Schwimmkörper verpackt - vor der Küste abgeladen hatten.
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20.04.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





20 neue Polizeistationen mit insgesamt 500 palästinensischen
Polizisten wurden am Freitag in den palästinensischen Gebieten mit
Israelischem Einverständnis eröffnet.



Der Bau von 30.000 neuen Wohnungen für Palästinenser wurde vom
israelischen Verteidigungsminister genehmigt. Einem Bericht der
Associated Press dieser Woche zu Folge werden sich die Kosten für
den Bau in Judäa, Samaria und dem Gazastreifen auf mindestens zwei
Mrd. US-$ belaufen. (Arutz7)



„Ich verstehe den Sinn nicht, mit der Hamas über Frieden zu
diskutieren, wenn es eindeutig ist, dass die Hamas die Hürde zum
Frieden darstellt“. So reagierte US-Außenministerin Condoleeza
Rice auf das geplante Treffen des früheren US-Präsidenten Jimmy
Carter mit Vertretern der Hamas in Damaskus. (Arutz7)



Menschenverachtend drohte diese Woche Chaled Mashal, Leiter des
politischen Büros der Hamas in Damaskus, Israel mit der
„palästinensischen Gebärmaschine, die ununterbrochen arbeitet.“



Am Donnerstag eröffneten palästinensische Terroristen im
Gazastreifen das Feuer auf Tankwagen, die Treibstoff aus Israel
brachten. Damit will die Hamas die Lüge des Treibstoffmangels weiter
aufrechterhalten. Erst vor einer Woche griffen Terroristen das
Treibstofflager auf israelischer Seite an und ermordeten dabei zwei
Israelis.



Vier terroristischen Zellen wollen im Sinai Anschläge auf
Touristen verüben, warnen ägyptische Behörden.



Iranische Soldaten drangen am Samstag nach Afghanistan ein und
töteten einen afghanischen Lehrer. Bei einem Feuergefecht mit
afghanischen Soldaten wurden zwei iranische Offiziere verwundet.



Einer Undercover-Einheit der Israelischen Armee gelang es am
Donnerstag, einen palästinensischen Top-Terroristen auszuschalten.
Hani Kaabi plante einen Giftanschlag in Israel und hatte für die
Durchführung bereits zwei arabische Angestellte in Israel rekrutiert.
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14. April. 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



90% aller Einreiseanträge von Gaza-Bewohnern, die sich in
israelischen Krankenhäusern behandeln lassen wollen, wurden
genehmigt. 2007 waren dies 7226 Genehmigungen. (n-tv)



Wie Hamas selbst Kleinkinder für Propaganda und Terror
missbraucht beschreibt die Washington Post in ihrer Ausgabe vom
vergangenen Dienstag. http://www.washingtontimes.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20080407/EDITORIAL02/750931580/1013/EDITORIAL





Am Dienstag wurden 127 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern
an die Bevölkerung von Gaza geliefert.



Am Donnerstag wurden 2 israelische Zivilisten durch
Messerattacken palästinensischer Terroristen ermordet, zwei weitere
schwer verletzt.



2 200 000 Liter Diesel liefert Israel wöchentlich über den
Treibstoff-Terminal Nahal Oz in das Kraftwerk des Gaza-Streifens.
Mittlerweile haben auch internationale Beobachter die Hamas-
Nachrichten, wonach selbst Krankenfahrzeuge in Gaza keinen
Treibstoff mehr haben, als Propagandatrick entlarvt. (NL der
Botschaft)
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06. April 2008
WAS NICHT IN DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG STEHT



10 Checkpoints der israelischen Armee bei Ramallah, Nablus und
Kalkilya wurden trotz anhaltender Terrorgefahr entfernt, um die
wirtschaftliche Entwicklung in den Palästinensergebieten zu
erleichtern.



Israels Verteidigungsminister Ehud Barak schlug der
palästinensischen Autonomiebehörde (PA) vor, sich an den
Grenzkontrollen nach Gaza zu beteiligen.



Die letzte Sicherheitsoffensive der israelischen Armee im
Gazastreifen führte zu einer signifikanten Verminderung der
Raketenüberfälle palästinensischer Terrorgruppen.



In der vergangenen Woche wurde wieder ein Christ in Gaza
entführt. Fuad Nabil Ayyad ist ein Verwandter von Rami Ayyad, der
wegen seines christlichen Glaubens vor einem Jahr von Hamas
Anhängern in Gaza entführt und ermordet wurde.



In der palästinensischen Stadt Nablus wurden in einem
christlichen Friedhof zahlreiche Grabsteine zerstört. (Israel Heute)



In Syrien wurde Badii Bab el Dak, bekanntes Mitglied der
örtlichen Menschenrechtsorganisation, wegen „Kritik an der
Staatsführung“ verhaftet.



Im ersten Quartal 2008 wurden mehr als 2.000 Patienten aus Gaza
in israelischen Krankenhäusern behandelt. Mehrfach versuchten
Terroristen, die sich als Patienten ausgaben, Anschläge in den
Krankenhäusern zu verüben.



Hohe Funktionäre der palästinensischen Autonomiebehörde haben
sich an medizinischen Hilfslieferungen bereichert. Statt die
Medikamente an bedürftige Familien zu verteilen, verkauften sie die
Hilfslieferungen auf dem palästinensischen Schwarzmarkt.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ordnete jetzt eine Untersuchung
an.
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29.03.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht

„Syrien bedroht die kurdische Minorität“ warnte der
Präsident der `Kurdischen Nationalversammlung in Syrien`, Sherko
Abbas. er beschuldigte Syrien, 10.000 Soldaten in die Kurdengebiete
Syriens zu entsenden, mit dem Auftrag einer Ethnischen Säuberung.

Am Dienstag entdeckten israelische Soldaten an der Grenze
zwischen Gaza und Ägypten einen Tunnel palästinensischer
Terroristen - den 13. innerhalb von 3 Monaten.

Kinder ab 7 Jahren werden von der Hizbollah im Libanon
systematisch in Schulen rekrutiert, psychologisch manipuliert und
für Terroreinsätze ausgebildet. Die jüngste Ausgabe der „Time“
beschreibt die Methoden, die an bedingungslosen Gehorsam
faschistischer Organisationen erinnern.

Israelische Sicherheitskräfte konnten endlich den Hamas-
Terroristen Omar Jabar festnehmen. Er war für den blutigen Anschlag
2002 auf das Park Hotel in Netanya verantwortlich, bei dem 30
Menschen getötet und 143 verletzt wurden.



Am Mittwoch sagte Verteidigungsminister Ehud Barak dem
palästinensischen Regierungschef Salam Fajad bei einem offiziellen
treffen in Tel Aviv wesentliche Erleichterungen für die
palästinensische Bevölkerung zu.

Am Donnerstag wurde Sderot um 22.00 Uhr mit sechs Raketen
beschossen.

Am Mittwochmorgen feuerten palästinensische Terroristen 5
Raketen auf den Kibbuz Sha’ar Hanegev.

Eine aktuelle Umfrage der Menschenrechtsorganisation „World
Public Opinion“ zu Frauenrechten brachte ein verblüffendes
Ergebnis: nur in Niger und den palästinensischen Gebieten sprach
sich die Mehrheit der Bevölkerung gegen gleiche Rechte für Frauen
aus.

Am Mittwoch wurde ein Farmer auf den Feldern des Kibbuz
Hashlosha nahe der Grenze zum Gazastreifen durch einen
heimtückischen Schuss aus dem Hinterhalt schwer verletzt. Bei einem
ähnlichen Anschlag wurde im Januar auf dem gleichen Feld der
20jährige Kibbuzvolontär Carlos Chavez aus Südamerika von einem
palästinensischen Terroristen durch einen Schuss in den Rücken
ermordet.
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22.03.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Gefeuert
hat Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas seinen persönlichen
Mitarbeiter Rawhi Fattouh, der am Mittwoch von aufmerksamen
israelischen Soldaten beim Versuch ertappt wurde, 2.000
Mobiltelefone von Jordanien aus in die Palästinensergebiete zu
schmuggeln.



Seine menschenverachtende Mentalität
zeigte Fathi Chamed, Parlamentsmitglied der Hamas. In einem
Interview mit dem palästinensischen Fernsehen sagte er: „Das
palästinensische Volk entwickelte eine eigene Tötungsstrategie.
[Sie] verwandelt Frauen, Kinder, Greise und Mujaheddin in
menschliche Schutzschilder.“ (Hatsofeh, 17.03.08)

.

In mehreren Blitzaktionen
während der vergangenen Woche konnten israelische Sicherheitskräfte
über 40 gesuchte Terroristen der Hamas und des Islamic Jihad
verhaften, ohne eigene Verluste zu erleiden.



Palästinensische Terroristen
versuchten am Mittwoch mit einem Lastwagen drei Tonnen Sprengstoff-
Chemikalien aus Jordanien in die Palästinensergebiete zu schmuggeln,
wurden jedoch von israelischen Sicherheitskräften entdeckt.
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15.03.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



In einem Artikel am Samstag bezeichnete die offizielle Zeitung
der palästinensischen Autonomiebehörde (PA) „Al Hayat Al
Jadida“, den Terroristen, der vergangene Woche 8 israelische
Schüler erschoss, als „Märtyrer des Islam“. Der Überfall, bei
dem der Terrorist wie im Blutrausch auf die unbewaffneten Schüler
schoss, löste weltweit entsetzen aus.



Die staatlich geförderte Union islamischer Studenten im Iran
setzte Kopfgelder für die Tötung israelischer Politiker und
leitende Offiziere aus. Der „Preis“ für die Ermordung von
Verteidigungsministers Barak: 400.000 US-$. (Iran Student News Agency)



Die jüngste Operation der israelischen Armee im Gazastreifen
beendete den Raketenbeschuss durch palästinensische Terroristen für
mehrere Tage. Nach Kritik vor allem aus Europa zog sich die Armee
zurück. Prompt setzte der Raketenbeschuss auf Israel wieder ein.
Seit Mittwochabend wurden über 20 Raketen aus dem Gazastreifen auf
den westlichen Negev gefeuert.


Die regierungsnahe ägyptische Zeitung “Al Goumhoriya”
kritisierte in ihrer Ausgabe vom Montag die Raketenüberfälle der
Hamas auf Israel als „unlogisch.“ Der einzige Verlierer sei die
palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza.



Ein palästinensischer Terrorist aus Jericho versuchte am
Sonntag, 2 fünfjährige Jungen auf dem Spielplatz des Moshav Porat
(Netanya) zu entführen. Er konnte von den Eltern überwältigt
werden, die ihn der Polizei übergaben.



Eine Palästinenserin aus dem Gazastreifen mit komplizierten
Schwangerschaftsproblemen bat um Aufnahme in ein israelisches
Krankenhaus in Ashkelon. Kurz nach der Entbindung musste sie mit
anderen Patienten evakuiert werden, weil das Krankenhaus aus dem
Gazastreifen mit Raketen beschossen wurde. In einem Statement, das
in der israelischen Presse veröffentlicht wurde, verurteilte sie die
Raketenüberfälle der Hamas.
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09.03.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Ägypten begann mit der Errichtung einer Sicherheitsmauer
entlang seiner Grenze zum Gazastreifen.



Obwohl palästinensische Terroristen Israels Süden weiterhin
massiv mit Raketen beschießen, öffnete Israel am Dienstag zwei
Grenzposten und schickte über 160 Lastwägen mit Medikamenten,
Lebensmittel und Öl in den Gazastreifen.



Israel erfüllt seine Verpflichtungen aus den
Friedensgesprächen und evakuierte am Mittwoch den illegalen
Siedlungsposten Esh Kodesh, nahe Shilo. (jpost)



Westliche Geheimdienste deckten auf, dass der Iran die
Terrororganisation Hisbollah im Libanon mit neuen Raketen beliefert,
die eine Reichweite von 300 Kilometern haben. Der Schmuggel läuft
über die Türkei nach Syrien und von dort in den Libanon, unter den
Augen der UNO-Truppen, getarnt als Hilfsgüter und Zivilfracht.
(Ha‘aretz)



Gleich 36 bewaffnete palästinensische Terroristen konnten am
Mittwoch und Donnerstag von Einheiten der israelischen Armee in der
Region von Ramallah und Nablus verhaftet werden.






Am Donnerstag starb ein israelischer Soldat durch einen
Sprengsatz des Islamischen Dschihad nahe der Grenze zum nördlichen
Gazastreifen. Drei weitere wurden verletzt. (Ha’aretz)



Ein Israeli und ein Palästinenser wurden von palästinensischen
Terroristen nahe Hebron aus einem Auto beschossen. Der Palästinenser
starb sofort, der Israeli wurde schwer verletzt. (IsraelNetz)
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02.03.2008
WAS NICHT IN DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG STEHT



Kindsmissbrauch

Mit einem neuen Kinderprogramm unterzieht die Hamas-
Terrororganisation palästinensische Kinder einer Gehirnwäsche und
bereitet sie darauf vor, sich bei Selbstmordattentaten in die Luft
zu sprengen. Mitschnitt: http://www.memritv.org/clip/en/1693.htm
http://diepresse.com/home/politik/nahost/365657/index.do?_vl_backlink=/home/index.do



Raketenterror
Über 120 Raketen schoss die Terrororganisation Hamas seit Mittwoch
auf Israel. Dabei wurden zwei Menschen getötet, zahlreiche verletzt.
Der Sachschaden geht in die Millionen.



Glaubensterror

Ein neuer Gesetzentwurf im Iran verlangt die Todesstrafe für jeden
Muslim, der den islamischen Glauben ablegt. Die Todesstrafe trifft
auch Kinder, die sich für die Religion eines nichtmuslimischen
Elternteiles entscheiden.



Medizin ohne Grenzen

Eine halbe Stunde von der Reichweite der Raketen aus dem
Gazastreifen entfernt, im Wolfson Medical Center in Holon, werden
Kleinkinder aus Gaza am offenen Herzen operiert. Insgesamt 128
Kinder mit angeborenen Herzfehlern aus den palästinensischen
Autonomiegebieten wurden 2007 in diesem Krankenhaus behandelt








Hilfe für Kenia

Drei Tonnen Medikamente und medizinisches Gerät sandte Israel am
Mittwoch nach Kenia als praktische Hilfe für die Folgen des
Bürgerkrieges. Bild: Israels Botschafter in Kenia, Yaakov Keidar,
übergibt die Lieferung. (NL der Botschaft)






Einen perfiden Giftanschlag

verübte ein arabischer Restaurantbesitzer am Dienstag in Ost-
Jerusalem auf zwei russische Touristen. Statt des bestellten Wodkas
servierte er ihnen Methanol. Die beiden Touristen mussten stationär
in einem israelischen Krankenhaus behandelt werden.
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24.02.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Noch mehr Anschläge auf christliche Einrichtungen in Gaza: am
vergangenen Freitag sprengten Hamas-Anhänger die YMCA-Bibliothek
(IsraelNetz)



4000 Kassam-Raketen wurden aus dem Gazastreifen in den
vergangenen sieben Jahren auf Israel gefeuert, schreibt die
Süddeutsche Zeitung in der gestrigen Ausgabe. Die Zahl der Raketen
stimmt, der Zeitraum nicht. 4.000 Raketen schossen die Hamas-
Terroristen innerhalb von zwei Jahren auf Israel. Eine fast 30% ige
Wahrheit bei der SZ ist ein Fortschritt.



In den vergangenen Tagen wurden im Iran 10 Männer öffentlich
gehängt - zumeist an Baukränen. Seit Anfang des Jahres wurden
damit 40 Bürger im Iran öffentlich gehängt.


Um die Friedensverhandlungen zu beschleunigen, treffen sich
Ehud Olmert und Mahmud Abbas mittlerweile fast täglich zu
Gesprächen.

Syrische Soldaten erschossen am Dienstag einen libanesischen
Bauern, der nahe der grenze sein Feld bestellte. Beobachter gehen
von einer bewussten Provokation aus.



Algerien erhält von Russland eine ungenannte Zahl modernster
Mig 29 und Mig 35 Kampfflugzeuge.



Ein palästinensischer Terrorist versuchte am Dienstag vom
Gazastreifen bei Kissufim aus nach Israel einzudringen, konnte aber
von Soldaten der Givati-Brigade gestellt und getötet werden.



Steuergelder: Am Montag beschloss das Europäische Parlament,
Syrien weitere 9 Millionen Dollar „für irakische Flüchtlinge“
zu überweisen. Über 90 % der Syrer halten ihren Regierungsapparat
für korrupt.
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17.02.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Wieder werden Kinder vom palästinensischen Fernsehen
skrupellos mit Hasspropaganda gefüttert. In einer neuen
Kindersendung sagt die Hauptfigur, ein Hase, er werde Juden töten
und aufessen. (Palestinian Media Watch)



„Israel hat das Recht, gegen den dauernden Raketenbeschuss der
Palästinenser vorzugehen“, sagte der ägyptische Außenminister
Ahmad Abu Al Gheit. Den gewaltsamen Durchbruch der Hamas nach
Ägypten bezeichnete er als „Bedrohung für die nationale
Sicherheit Ägyptens“.



Ein Schlag gegen die Finanzierung von Terroraktionen gelang
israelischen Sicherheitskräften in den palästinensischen
Autonomiegebieten. Bei einer Razzia konnten drei Mio. NIS (ca.
600.000 &euro im Besitz von palästinensischen Geldwechslern
sichergestellt werden.



Yona Yahav, Bürgermeister von Haifa, wurde am Mittwoch in
Luxemburg in die Ehrenlegion aufgenommen. Die seltene Auszeichnung
wurde ihm für persönlichen Mut und Einsatz während des
Libanonkrieges verliehen. Haifa stand unter einem Raketenhagel der
Terrororganisation Hizbollah.
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09.02.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Nach dem brutalen Selbstmordanschlag in Dimona, der eine 73-
jährige Frau tötete und mehrere Menschen verletzte, ließ die
Hamas im Gazastreifen Süßigkeiten als Zeichen der Freude verteilt.
Der Vater des Selbstmordterroristen gab vor laufenden Kameras seinen
Stolz bekannt. Sicherheitsexperten warnen immer wieder vor der
globalen Zerstörungskraft die „eine Todeskultur“ entwickelt, wie
sie von der Hamas systematisch entwickelt wird.





Den geplanten Ausbruch nach Ägypten nutzte die Hamas zum
Waffenschmuggel und vermehrte Raketenangriffe auf Israel. Dabei
wurden 2 Kleinkinder verletzt.



International anerkannte Sicherheitsexperten bestätigten
erneut: Der Iran wird binnen drei Jahren Kernwaffen besitzen und
baut intensiv seine Raketenkapazitäten aus. Befürchtet wird zudem,
dass nukleares Material für eine „schmutzige Bombe“ an
Terroristen weitergegeben wird. (Jerusalem Post)



Die arabischen Stadt „Shfaram“ im Norden Israels wird
sich an den offiziellen 60-Jahr Feiern beteiligen. Bürgermeister
Ursan Yassin sagte gegenüber der Presse: „Wir fühlen uns
als Teil Israels.“
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02.02.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Ägyptische Sicherheitskräfte stellten vergangenen
Donnerstag im Sinai zwei palästinensische Terrorzellen mit insgesamt
15 Mitgliedern. Sie waren im Besitz von Geld, Waffen und
Sprengstoffgürteln. Bisher berichtete die Süddeutsche Zeitung
lediglich von palästinensischen Zivilisten auf Nahrungssuche im
Sinai.



Überfälle auf Christen werden in Gaza seit dem Putsch der
Hamas nicht mehr verfolgt. Frauen wagen sich ohne Schleier nicht
mehr auf die Strasse. Der Sondergesandte der UNO für Fragen der
Religionsfreiheit, Asma Jahangir, zeichnete in seinem
jüngsten bericht ein düsteres Bild der Menschenrechte in Gaza.



Alleine vergangenen Mittwoch und Donnerstag brachten 105
Lastwägen aus Israel Lebensmittel, Versorgungsgüter und Tierfutter
nach Gaza. Mittlerweile bezweifeln Beobachter vor Ort die Existenz
einer „Humanitären Krise“ im Gazastreifen und nennen die
Informationen einen Propagandatrick der Hamas.



Über den Tod von Georg Habash, Führer der PFLP wurde kurz
berichtet. Unerwähnt blieb: Die „Volksfront für die
Befreiung Palästinas“ (PFLP) war in den Siebzigern eine der
weltweit gefährlichsten, linksradikalen Terrororganisationen. Sie
unterstützten die RAF mit Waffen, Geld und Ausbildung und bot
weltweit gesuchten Terroristen Unterschlupf. Unerwähnt blieb auch,
dass Mahmud Abbas eine dreitägige Staatstrauer zum Tod des
Terroristen ausrief.
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28.01.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Seit Juni 2007 erlaubte Israel mehr als 9.000
Palästinensern die Einreise ins Land zwecks medizinischer
Behandlung. Im selben Zeitraum wurde Israel mit über 1.700 Raketen
aus dem Gazastreifen beschossen. (NL der Botschaft)
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19.01.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Hassan Kabia, israelischer Beduine und Moslem, ist der neue
Generalkonsul im ägyptischen Alexandria. Kabia ist ehemaliger
Oberstleutnant der israelischen Armee, ging dann in den Dienst des
Außenministeriums der Nahostabteilung und wurde später nach Kairo
versetzt. Im Auslandsdienst arbeiten 12 weitere Angehörige von
Minderheiten in Israel. (Yediot Ahronot).



Fast 200 000 Israelis leben mit täglichen Raketenangriff
aus dem Gazastreifen. In dieser Woche wurden wieder über 120 Raketen
und Mörsergranaten auf die Städte Ashkelon und Sderot und die
Kibbuzim im westlichen Negev abgefeuert. ynet)



Wieder versuchten palästinensische Terroristen,
Sprengstoff, der als Hilfslieferung getarnt war, über Ägypten nach
Gaza zu schmuggeln. Israelische Experten entdeckten den Sprengstoff
am Grenzübergang Karnie. Regelmäßig beklagt sich die Hamas bei der
internationalen Presse über die israelischen Kontrollen.
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13.01.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Auch während des Besuches von US-Präsident Bush in Israel
gab es für die Bewohner von Sderot keine Ruhe. Alleine am Mittwoch
feuerten palästinensische Terroristen 15 Raketen und Mörsergranaten
auf die Stadt. Dabei wurden drei Menschen verletzt. Der Beschuss
begann um 8 Uhr morgens, in einer Zeit, in der sich die meisten
Kinder auf dem Weg zur Schule befinden.






Endlich (und scharf) protestierte die UNO gegen den
Katjuscha-Angriff auf Israel aus dem Libanon vom vergangenen
Dienstag. Im Bild: UNIFIL - Experten untersuchen eine
Katjuscha.



Palästinensische Terroristen überfielen am Donnerstag in
Gaza die Amerikanische Schule mit Granaten. Das Gebäude wurde
völlig zerstört.


.Einen besonders niederträchtigen Anschlag versuchte die
Terrororganisation Islamic Jihad am Montag. Sie schickte zwei als
„Pärchen“ verkleidete Terroristen zu einem israelischen
Checkpoint an der Grenze zum Gazastreifen, die unvermittelt auf die
israelischen Soldaten feuerten. Im anschließenden Schusswechsel
konnten die Terroristen getötet werden. Die Heimtücke hat Methode:
Terroristen verkleideten sich als schwangere Frauen oder tarnten
sich mit einer Burka (Ganzkörperschleier). Bei Kontrollen
protestierten die Terrororganisationen mit gezielten Kampagnen in
den internationalen Medien und bei Menschenrechtsorganisationen.

50.000 Impfeinheiten gegen die Vogelgrippe lieferte Israel
allein vergangene Woche an die palästinensische Autonomiebhörde.
(NL der Botschaft)



Ein israelisches Ärzteteam befindet sich gegenwärtig in
Afrika und führt in der Elfenbeinküste kostenfreie Augenoperationen
durch. Dutzende Patienten des armen Landes können seither wieder
sehen.






Tausende Flüchtlinge aus Eritrea konnten sich vor dem
Bürgerkrieg in ihrem Land nach Israel retten. Die ersten erhielten
jetzt eine Arbeitserlaubnis.(Israel Heute)





Gleich 5 Tunnels palästinensischer Terroristen konnte die
ägyptische Polizei an der Grenze zum Gazastreifen in der vergangenen
Woche entdecken. Durch heftige Regenfälle waren die Tunnels
eingebrochen.
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05.01.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





78 % der israelischen Araber stimmen gegen einen
Gebietstausch zwischen Israel und einem palästinensischen Staat, der
sie zu Bürgern des palästinensischen Staates machen würde.
(Umfrage der arabischen Zeitung As-Sennara) .



Aus den „eigenen Reihen“ erhielt der palästinensische
Premierminister Salaam Fayad Todesdrohungen. Die „Fatah-Al-Aksa-
Brigaden“, drohten, ihn umzubringen, weil er mit Israel verhandelt,
statt den bewaffneten Kampf fortzusetzen. Experten warnen seit
langem, dass westliche Politiker die „Kultur der politischen
Gewalt“ unter den Palästinensern ignorieren.



Ägyptern brach eine klare Vereinbarung und schleuste 1.500
Palästinenser, darunter Hamas-Terroristen, ohne israelischen
Security-Check in den Gazastreifen.



Palästinensische Terroristen in Gaza feuerten eine
offensichtlich von Iran gelieferte Katjuscha - Rakete auf Israel,
die im Norden Ashkelons explodierte.



Zwei israelische Soldaten im Urlaub und in Zivil wurden
von palästinensischen Terroristen in der Westbank aus dem
Hinterhalt erschossen. Die Täter, zwei palästinensische Polizisten,
flüchteten in ein arabisches Dorf. Israel machte in der
Vergangenheit immer wieder darauf aufmerksam, dass Europäische
Hilfsgelder an die Palästinenser für Terroranschläge verwendet
werden.
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2011 Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.
Regina Wagner am Dec. 22, 2008, 3:38 p.m. in Unbewusster Antisemitismus ?

©2014 Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.