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Was nicht in der Zeitung steht ... Eine Sammlung von ILI (I like Israel): 2008

Der moderne unterschwellige Antisemitismus in Deutschland äussert sich besonders durch die Nachrichten, die in deutschen Medien sytematisch vorsätzlich verschwiegen werden.
Stellvertretend für die deutsche Medienlandschaft haben wir eine Sammlung der Meldungen zusammengestellt, die von der Süddeutschen Zeitung, welche vor Jahrzehnten noch den Ruf hatte sehr seriös zu sein, systematisch verschwiegen wurden. Die Sammlung dieser Meldungen ist unvollständig, in Wahrheit waren es noch mehr.
Aber um es klar zu sagen: Die Süddeutsche Zeitung ist nicht die einzige, die so handelt, sondern es ist der Mainstream der deutschen
Medienlandschaft.


Wir bedanken uns bei ILI ( http://www.il-israel.org/ ), den Verfassern der ILI News, die uns diese Informationen zur Verfügung gestellt haben.



2008

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27. Dezember 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht




Acht Männer und eine Frau wurden am Mittwoch in Teheran an
Baukränen erhängt. Laut Amnesty International wurden 2007 insgesamt
317 Menschen in Iran von Ahmadinedschads Mullah-Regime exekutiert.



Terror Business

Die britische Zeitung „Guardian“ enthüllte, wie sich die radikal-
islamische Hamas im Gazastreifen bereichert. Staatliche
Geldtransfers aus Israel in NIS-Währung werden in Dollar gewechselt
und dann zu Schwarzmarktpreisen an die Gaza-Bevölkerung verkauft.
Auch für die Schmuggeltunnel zwischen Ägypten und Gaza verlangt die
Hamas „Lizenzgebühren.“



Die arabische Zeitung Al-Ajjam prangerte die systematische
Enteignung von Christen durch Palästinensische Behörden an.
Betroffen sind vor allem Christen in Bethlehem, Ramallah und Al-
Bireh. Dramatisch ist die Lage in Gaza. Dort werden christliche
Landbesitzer nicht nur enteignet, sondern durch Diskriminierungen,
Anschläge und Drohungen zur Auswanderung gedrängt.



Eine Gruppe von 60 christlichen Pilgern aus Gaza wurde am
Mittwoch von der Hamas mit Mörsergranaten beschossen, als sie sich
der Grenze zu Israel näherten. Die Pilger waren mit Erlaubnis
Israels auf dem Weg nach Betlehem zu einer Weihnachtsfeier.



Die Hamas führte im Gazastreifen vergangene Woche das
islamische Rechtssystem Shari’a ein. Dieben droht jetzt
Handabhacken, Ehebrechern und Homosexuellen die Steinigung.



Eine Rakete palästinensischer Terroristen aus dem
Gazastrafen, auf Israel abgeschossen, landete innerhalb der Gaza-
Grenze und tötete zwei palästinensische Kinder im Alter von 5 und
13 Jahren.
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20. Dezember 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Am Donnerstag unterschrieb Israel einen Kooperationsvertrag mit
dem Entwicklungsprogramm der UNO (UNDP). Demnach wird Israel
Entwicklungsländer vorwiegend in Afrika mit modernen
landwirtschaftlichen Technologien und mit Bewässerungssystemen
unterstützen.

Alleine am Mittwoch wurden 22 Raketen aus dem Gazastreifen auf
israelische Ortschaften abgefeuert. Ganz gezielt kamen die ersten
Raketen am Morgen, als die Kinder unterwegs zur Schule waren.

Mit beispiellosem Zynismus inszenierten die Hamas-Machthaber in
Gaza ein Schauspiel um den entführten Israelischen Soldaten Gilad
Shalit. Vor einer frenetisch jubelnden Menge imitierte ein Hamas
Mitglied einen gebrochenen Shalit in israelischer Uniform.
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14. Dezember 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Ägypten protestierte scharf gegen antiägyptische
Demonstrationen im Iran. Vertreter des Mullah-Regimes im Iran haben
zum Sturz der Regierungen in Ägypten und in Saudi Arabien aufgerufen.

Der Anführer der „Islamischen Bruderschaft“ in Jordanien,
Sheikh Himam Sa'id, hetzte in einer offiziellen Rede vergangene
Woche die Palästinenser auf, Selbstmordanschläge in Israel
durchzuführen.

Zum muslimischen Opferfest Eid ul-Adha amnestiert Israel 230
Palästinenser mit Freiheitsstrafen. 45 gesuchte Anhänger der Al-
Aksa Brigaden erhalten volle Amnestie, die Kontrollen an sechs
Checkpoints wurden gelockert.

Der Iran verfügt bereits über 100 Langstrecken-Raketen, drei
mal mehr als zu Beginn des Jahres. Die Shihab-3 bzw. Shihab-4
Raketen bedrohen mit ihrer Reichweite mittlerweile die Türkei, Saudi
Arabien, Ägypten und Südeuropa.

20 Mio. Euro überwies Israel am 10. Dezember aus humanitären
Gründen in den Gazastreifen, um die Versorgung der Bevölkerung zu
sichern. Die herrschende Hamas verwendet einen Großteil ihrer Etats
für den Ankauf von Waffen und die Produktion von Raketen.
Unmittelbar nach Bekanntgabe der Überweisung feuerte die Hamas
mehrere Raketen auf den Süden Israels.

„Der Iran ist vor allem eine Bedrohung für uns“, sagte der
Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses des türkischen
Parlaments, Murat Mercan, vergangene Woche in Israel. (Haaretz)

Bereits drei Tage nach den verheerenden Terroranschlägen in
Mumbai flog ein israelisches Expertenteam nach Indien, um ihre
Kollegen in Mumbai für die Behandlung von Posttraumata auszubilden.
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06. Dezember. 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Am Dienstag wurde ein Bombenanschlag auf den Busbahnhof in Tel
Aviv vereitelt. Drahtzieher waren zwei palästinensische Terroristen,
die

vor Kurzem mit weiteren 100 Terroristen als Goodwill-Zeichen
aus den israelischen Gefängnissen entlassen wurden.

Eine Gruppe britischer Muslime besuchte vergangene Woche
Israel, darunter der Imam von South Woodford, Dr. Mohammed Fahim.
Seine Eindrücke fasste er mit den Worten zusammen: „ Es ist ganz
anders, als die Medien berichten.“

Die Medien sollen sich selbst ein Bild von den ständigen
Raketenangriffen palästinensischer Terroristen auf Zivilisten in
Israel machen. Deshalb öffnete Israel die Grenze nach Gaza für die
internationale Presse. Mit den Reportern können auch
Hilfsorganisationen über die Grenze.

Seit dem 4. November feuerten palästinensische Terroristen 133
Raketen und 84 Mörsergranaten auf Israel

Das Hamas Regime in Gaza hinderte vergangene Woche 3.000
Bewohner mit Waffengewalt, sich der ägyptischen Grenze zu nähern.
Die Gruppe wollte über Ägypten nach Saudi Arabien zur muslimischen
„Hadsch“ (Pilgerfahrt) nach Mekka. Das palästinensische
Fernsehen in der Westbank berichtete über das Ereignis. Das ZDF
beschuldigte in der heute-Sendung vom 06.12. Israel, die Pilger an
der Ausreise zu hindern.
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29. November 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Vergangene Woche hielt die Libanesische Terrororganisation
Hisbollah südlich des Litani-Flußes ein militärisches Manöver ab
- ein Bruch der UNO-Resolution 1701 und der von der UNO garantierten
Waffenstillstandsvereinbarung von 2006.



Die Bundesregierung untersagte der Hisbollah, in Deutschland
Hasspropaganda über ihren TV-Sender Al-Manar zu verbreiten. Die
Hisbollah kündigte daraufhin scharfen Widerstand gegen den Beschluss
an.



Für Terroranschläge in Israel zahlte die Hisbollah
nachweislich jeweils zehntausend USD an terroristische Zellen,
berichtet die Jerusalem Post.



In der palästinensischen Universität Khan Junis in der
Westbank griffen am Mittwoch Anhänger der Terrororganisation Hamas
Studenten an, die der Fatah zugerechnet werden.





Am Freitag wurden bei einem überraschenden Granatenangriff aus
dem Gazastreifen 8 israelische Soldaten verwundet. Einem Soldaten
musste ein Bein amputiert werden.



Ein Team israelischer Mediziner wurde unmittelbar nach dem
islamistischen Terroranschlag nach Mumbai entsandt und behandelt
schwer verwundete Opfer.



Palästinensische Terrororganisationen schickten in den
vergangenen acht Jahren 292 Kinder als Selbstmordattentäter in den
Tod. Eine neue Studie des Palästinensers Mahdi Jaradat enthüllte
die grausige Zahl und Systematik. Mehrere Kinder waren geistig
behindert. Verstärkt werden laut der Studie auch Frauen als
Selbstmordattentäterinnen rekrutiert.
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22. November 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Israel wird als Geste des guten Willens 250 inhaftierte
Palästinenser ohne jede Gegenleistung freilassen. Die Hamas
reagierte auf die Ankündigung mit neuen Raketenangriffen.

Im November sind bisher über 40 Mörsergranaten und über 100
Raketen aus dem Gazastreifen auf israelische Ortschaften gefeuert
worden - trotz des offiziellen Waffenstillstandes mit der Hamas.

Syrien hat in jüngster Zeit über 10.000 Soldaten an die
Grenze zum Libanon gesandt, die nahe der Grenzstadt Aridi
stationiert sind. Nach offiziellen syrischen Angaben dienen die
Truppen lediglich dem Kampf gegen Schmuggler.

GB-Außenminister David Miliband nannte bei seinem jüngsten
Besuch in Beirut die Hisbollah eine Terrororganisation.

Einer der populärsten Blogger im Iran, Hossein Derakshan, wurde
im Iran verhaftet. Derakshan droht die Todesstrafe, weil er
Israel besucht hatte.

Die palästinensische Autonomiebehörde im Westjordanland
bezeichnete die angeblichen Stromausfälle im Gazastreifen als
Propagandatrick der Hamas, die damit internationale Unterstützung
gewinnen wolle. Erst vergangene Woche veröffentlichte die
Süddeutsche Zeitung ein großformatiges Foto, das ein
palästinensisches Mädchen mit einer Kerze zeigte.
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15. November 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Israel wird Jordanien mit Wasser beliefern, das aus den neuen
Entsalzungsanlagen gewonnen wird. Das östliche Nachbarland ist
von akuter Wasserknappheit bedroht.



Am Montag konnten israelische Soldaten am Checkpoint Djenin
einen Terroristen entwaffnen, der eine Rohrbombe nach Israel
schmuggeln wollte. Immer wieder tauchen in westlichen Medien
Forderungen auf, die Checkpoints abzubauen.



Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas lehnte das jüngste
Angebot des israelischen Premierministers ab, fast die gesamte
östliche Hälfte Jerusalems im Rahmen eines Friedensabkommens zu
erhalten. Stattdessen verkündete er am Todestag von Jasser Arafat,
er werde den durch Arafat begonnenen Weg (?) weitergehen. (Israel
heute)



Wieder hat die palästinensische Autonomiebehörde einen Mann
wegen angeblicher Kollaboration mit Israel zum Tode verurteilt.
Proteste westlicher Menschenrechtsgruppen blieben aus.



Die libanesische Terrororganisation Hisbollah kauft von
Russland 3.000 Raketen „unterschiedlicher Typen. Eine Hizbollah-
Delegation unterzeichnete in Moskau den multimillionen-Vertrag.
Bezahlt wird der Waffendeal vom Iran.



Die palästinensische Terrororganisation Hamas kopiert die
barbarische Taktik der Hisbollah und baut systematisch in zivilen
Wohngebäuden in Gaza Abschussrampen für Raketen ein.



Die bekannte ägyptische Anwältin Nagla Al-Imam rief in einem
Interview mit dem arabischen Fernsehnetz Al-Arabiyah die
israelischen Araber dazu auf, gezielt israelische Frauen sexuell zu
belästigen, um psychologischen Terror auszuüben. (Israel heute)
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08. November 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



„Kenya verdankt Israel seit Jahrzehnten unendlich viel, vor
allem in Landwirtschaft und Medizin“, sagte Kenyas Botschafterin
Felicitas Kyoumbi vergangene Woche in Tel Aviv.



Die Hamas verhaftete vergangene Woche 12 Fatah-Anhänger im
Gazastreifen. Die Fatah-Führung in der Westbank ließ verlauten,
dass Hamas mit der willkürlichen Verhaftung Gespräche zwischen
Hamas und Fatah sabotieren wolle, die für den 9. November geplant
waren.



Die Luftwaffe Bahreins trainierte vergangene Woche mit einem
Manöver die Abwehr ballistischer Raketen. Experten sind sich darin
einig, dass Bahrain sich vom Iran bedroht sieht.



Die palästinensische Autonomiebehörde drohte jedem Araber, der
sich an den Jerusalemer Kommunalwahlen beteiligte, harte Strafen an.
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01.November 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Die Terrororganisation Hizbollah unterhält in Deutschland ein
geheimes Netzwerk, erpresst die Bundesregierung und rekrutiert
arabische Studenten. Ein unfassbarer Bericht von Report München
unter http://fr.youtube.com/watch?v=3_wdMAqbfGc



Einen schweren Schlag versetzten israelische Sicherheitskräfte
dem Terrorismus. Am Montag nahmen sie den Terroristenführer Mohammed
K'wamallah Abed Al Mageed Halil fest, der für mehrere
Bombenanschläge in Jerusalem verantwortlich ist.



Bereits die vierte Rohrbombe entdeckten israelische
Sicherheitskräfte im Oktober am Checkpoint Hawara auf der Westbank.
Drei weitere Bomben wurden am Donnerstag in Qabatiya, südlich von
Jenin, entdeckt. Mit den Bomben sollten Anschläge in Israel verübt
werden.



Mit Hassvideos rekrutiert die palästinensische
Terrororganisation Hamas Selbstmordattentäter in ganz Europa. Der
französische Server kündigte nach massiven Protesten den Vertrag
mit der Hamas (ILI berichtete). Jetzt geht die Hass-Propaganda
weiter - auf einem russischen Server.



Über 1.000 junge israelische Araber leisten gegenwärtigen
freiwillig einen einjährigen Zivildienst in Israel. In den
vergangenen zwei Jahren hat sich die Zahl vervierfacht.
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25. Oktober 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Seit der Machtübernahme der Hamas herrschen im Gazastreifen
Korruption, Misswirtschaft und Unterdrückung. Der Alltag und
die wirtschaftliche Lage der Menschen haben sich dadurch rapide
verschlechtert. Die Folge: Acht von zehn Palästinensern möchten
auswandern. (israelheute)



Russischen Geheimdienstquellen zufolge wollte der Iran, eine
Bombe mit radioaktivem Material („schmutzige Bombe&ldquo nach Israel
zu schmuggeln. Das Schiff wurde jedoch von Piraten gekapert, was den
Plan vereitelte. Ausführlicher Bericht



In einer gut koordinierten Operation konnten israelische
Sicherheitskräfte vergangene Woche gleich 12 palästinensische
Terroristen in der Westbank festnehmen, die Anschläge in Israel
verüben wollten. (IDF)

Was völlig überraschend in der Süddeutschen Zeitung stand



Am Donnerstag erstach ein palästinensischer Terrorist in
Jerusalem einen 84-jährigen Mann. Zwei Passanten überwältigten den
Terroristen.
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18.10.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



TerrorTube: Ihre Propaganda verbreitet die palästinensische
Terrororganisation Hamas jetzt auch mit Hetzvideos über das
Internet. Mit hohem finanziellen Aufwand errichteten Sie eine
YouTube -ähnliche Plattform auf einem französischen Server
http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/html/mt_e003.htm



Mit 200 Millionen US-$ jährlich unterstützt der Iran die
libanesische Terrororganisation Hisbollah, 30 Millionen US-$ erhält
die Hamas in Gaza, 3000 libanesische Terroristen und hunderte
Palästinenser werden gegenwärtig in iranischen Terrorcamps
ausgebildet. Damit bleibt der Iran der größte Unterstützer des
weltweiten Terrorismus.



30.000 Raketen hortete die Hisbollah in einer beispiellosen
Aufrüstungsaktion - und bricht damit die zentrale
Waffenstillstandsvereinbarung der UNO. Geliefert wurden die Raketen
überwiegend vom Iran.



UNO Generalsekretär Ban Ki-Moon verlangte vergangene Woche
erneut die Entwaffnung der Hisbollah im Libanon.



Von Januar bis September 2008 haben sich ca. 30% mehr
israelische Araber freiwillig zur Israelischen Armee gemeldet als im
Vorjahr. Ursache für den Anstieg: die Angst israelischer Araber vor
dem Erstarken radikal-islamischer Organisationen.
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11. Oktober 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Die palästinensische Terrororganisation Hamas rekrutiert für
Selbstmordanschläge zunehmend Frauen und Kinder, die in speziellen
Camps psychologisch indoktriniert werden. Im Bild eine Website der
Hamas für Selbstmörderinnen.



.


In einem Brief an die Europäische Union weigerte sich der Iran
erneut, sein Nuklearprogramm aufzugeben.



Gordon Brown, britischer Premierminister, bezeichnete in
London Anfang vergangener Woche Israel als " Symbol der Hoffnung,
von dem die ganze Welt lernen kann“.



Ein 12-jähriger Junge aus dem Iran wurde mit seinen Eltern nach
Israel gebracht. Das Kind leidet an einem aggressiven Gehirntumor,
Operationen im Iran und in der Türkei verliefen erfolglos. Er wird
am Sheba Medical Center bei Tel Aviv operiert. Weil Eltern und Kind
Sanktionen im Iran drohen, wird die Identität nicht preisgegeben.
Vollständiger Bericht in der Jerusalem Post:

http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1222017507249&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
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05. Oktober 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Gegenüber der Jerusalem Post bestätigte die Hamas, dass sie
Mahmud Abbas in den kommenden Januar nicht mehr als Präsident
anerkennen und einen eigenen Kandidaten, Ahmed Bahr, als Präsidenten
einsetzen wird.



Die „iranischen Revolutionsgarden“, eine Kadermiliz des
Mullah-Regimes, wurden jetzt von der US-Regierung offiziell als
Terrorgruppe eingestuft.



Nord Korea beliefert mittlerweile 6 Staaten mit Atom Know How
in einem internationalen Schwarzmarkt, darunter Syrien und Iran. Bei
der jüngsten Versammlung der Internationalen Atom Energie Agentur
(IAEA) in Wien berichtete der israelische Delegierte David Daniele
über die neuesten Erkenntnisse der israelischen Geheimdienste.
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28. September 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





„Unsere bewaffneten Truppen werden den Feinden die
Hände brechen, bevor diese den Abzug drücken können“ sagte der
iranische Präsident als Warnung an den Westen bei einer
Militärparade zum 28. Jahrestag des iranisch-irakischen Kriegs.



Omar Bakri Muhammad, radikal-islamischer Prediger
syrischer Abstammung mit Verbindungen zu Al-Qaeda, bezeichnete Paul
McCartney als „Feind aller Muslime“ nachdem dieser ein Konzert in
Israel angekündigt hatte. „Falls McCartney sein Leben schätzt,
darf er nicht nach Israel kommen. Er ist dort nicht sicher.
Opferbereite Kämpfer werden auf ihn warten.“ McCartney:
„Verschiedene Gruppen und politische Institutionen haben mich von
meinem Israel Besuch abhalten wollen. Ich wies alle ab. Ich mache
was ich denke und ich habe viele Freunde, die Israel unterstützen.“


Der Iran kündigt an, in Kürze Satelliten mit einer
neuen, selbstentwickelten Rakete ins All zu schießen. Er verschwieg,
dass eine derartige Rakete auch als interkontinentales Trägersystem
für Massenvernichtungswaffen eingesetzt werden kann.



Barbie, Spiderman und Harry Potter gefährden den Islam,
sagte der iranische Generalstaatsanwalt Ghorban Ali Dori Najafabadi
laut iranischer Presseagentur ISNA.



Im Süd-Libanon sind mehrere Kinder an einer Vergiftung
erkrankt. Das Gift trat aus einem Hizbollah-Waffenlabor aus. Eine
unbekannte Zahl von Hizbollah-Terroristen wurde nach dem Vorfall zur
Behandlung in den Iran gebracht.



Auf Ahmadinedschads Hasstiraden vor der UNO reagierten
viele Medien mit denkwürdiger Zurückhaltung. Der bekannte
Historiker Matthias Küntzel analysiert den Auftritt des iranischen
Präsidenten: http://www.matthiaskuentzel.de/contents/adolf-ahmadinejad-vor-den-un



Zahal-Einheiten haben in einer präzisen Operation eine
Terrorzelle in Ramallah ausgehoben. Wie die Terroristen des
Islamischen Dschihads aufgehalten werden konnten dokumentiert
folgender Bericht: http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/German/pdf/ct_g006.pdf



Bei einem Amoklauf verletzte ein palästinensischer
Jugendlicher am Dienstag 17 Menschen als er mit seinem Auto in eine
Menschenmenge raste. Um schlimmeres zu verhindern erschoss ein
herbeigeeilter Soldat den Attentäter. Laut palästinensischer
Presseagentur „Ma´an“ war der Attentäter ein Mitglied der Hamas.



Israelische Sicherheitskräfte haben zwei Anschläge
verhindern können. Bei einem hat ein Attentäter versucht, einen
Soldat mit einem Messer hinterrücks zu erstechen. Beim anderen
Anschlag versuchten vier Palästinenser, mit zwei Autos und einem
Bulldozer einen Check-Point bei Ramallah zu durchbrechen.
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21. September 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Eine palästinensische Terroristin spritzte am Dienstag
Säure ins Gesicht eines israelischen Soldaten. Das Attentat war
besonders hinterhältig, da es sich an der Hawara-Kreuzung ereignete.
Sie ist weniger gesichert um für Notfälle und humanitäre Hilfe
offen zu sein.



Hinterrücks mit einem Messer überfiel ein Palästinenser
einen IDF-Soldaten am Montag im südlichen Jordantal. Die sofort
angerückten Polizisten konnten den Attentäter überwältigen bevor
dieser entkommen konnte. Der Soldat trug wie durch ein Wunder nur
leichte Verletzungen davon.



160 Kilogramm Sprengstoff sowie 56 Liter chemisches
Material zum Bombenbau stellten israelische Sicherheitskräfte am
Sonntag in einer Blitzaktion im Westjordanland sicher. Weitere 50 kg
Sprengstoff wurden am Montag an der Tarqumia-Kreuzung gefunden.



Mit einer undurchsichtigen „Wahl“ ließ in Gaza die
herrschende Hamas ihre Führungsspitze bestätigen, um so ihr
Terrorregime in Gaza zu festigen.



Hizbollah und palästinensische Terroristen planen in
Ägypten die Entführung israelischer Touristen. Dem israelischen
Anti-Terror Büro liegen konkrete Informationen vor.
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15. September 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Dokumentenfälschung und Verschleierung von Schwarzarbeit
betreibt die iranische Schiffslinie IRISL. Das US-amerikanische
Schatzamt verhängte daher ein Embargo. Die Verstöße gegen
geltendes Recht stehen in Zusammenhang mit dem nuklearen
Raketenprogramm des Mullahregimes



Die Wirtschaft in den palästinensischen Autonomiegebieten
im Westjordanland befindet sich im Aufschwung. Alleine der Export
landwirtschaftlicher Güter nach Israel ist 2007 um 25% gestiegen



UN-Vertreter im Libanon berichten über fortlaufende
Lieferung modernster Waffensysteme und Raketen des Iran an die
Hisbollah



Hamas und Fatah hetzen im palästinensischen Fernsehen
weiter gegen Israel. Ein Ausschnitt bei YouTube zeigt das ganze
Ausmaß der hasserfüllten Gehirnwäsche: http://www.youtube.com/watch?v=g7_5fD6a
tTA



Die „Hungersnot“ in Gaza karikierte Lauren Booth, pro-
palästinensische Aktivistin aus Englands, die bei einem Einkauf in
einem wohlgefüllten Lebensmittelmarkt in Gaza City fotografiert
wurde.
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6. September 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Mit Gewalt löste die Hamas am Samstag im Gazastreifen
eine Demonstration von über 100 palästinensischen Lehrern auf,
Zahlreiche Lehrer wurden verhaftet. Die Lehrer hatten gegen
Einmischung und Übergriffe der Hamas in den Schulen protestiert.



Einer aktuellen Umfrage zufolge verliert die Hamas unter
Palästinensern an Popularität. Wären heute Wahlen würden nur noch
29% die Hamas wählen. Die Fatah erhielte 43%.



Offen drohte der iranische Brigadegeneral Masoud Jazayeri
mit „verheerenden, geheimen Waffen“ jedem, der sich dem Iran in
den Weg stellt.



Über 4000 Hamasanhänger arbeiten an den rund 200
Schmuggel-, Drogen- und Waffentunneln der Hamas. Mit diesem
Schmuggel verdient die Terrororganisation über 20 Millionen Dollar
im Jahr.



Der Iran drohte der EU ultimativ, den Anti-
Islamisierungskongress am 19. September in Köln zu unterbinden.



3 Millionen Kubikmeter Wasser werden von Palästinensern
jährlich in der Westbank gestohlen, berichtet die Zivilverwaltung in
den palästinensischen gebieten.



Die palästinensische Soap „Matabb“ ist vom
palästinensischen Fernsehen ohne Begründung abgesetzt worden. In
der vom Goethe-Institut mitproduzierten Serie, die nach dem Vorbild
der deutschen "Lindenstraße" entwickelt wurde, wird eine junge Frau
von ihrem Bruder bedroht, weil sie Sex vor der Ehe gehabt haben soll.
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23.08.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Syrien hat Russland erneut angeboten, Atomwaffen auf seinem
Staatsgebiet zu stationieren. Syrien musste dieses Jahr zugeben,
dass Israel 2007 einen Atomwaffenreaktor zerstörte. Beobachter sehen
im syrischen Angebot den Versuch, sich so atomar aufzurüsten.



Syrien testet erneut Langstreckenraketen, die in der Lage
sind, ganz Israel zu treffen. Alleine 1.000 Scud-Raketen befinden
sich im Besitz der Arabischen Republik. Hinzu kommen unzählige SS-21
Raketen, die sehr präzise Ziele im Nahbereich treffen können.



Als „Unheimliche Macht“ bezeichnet die Financial Times
Deutschland den Iran in einem fundierten Artikel werden unsägliche
Menschenrechtsverletzungen aufmerksam.
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16. August 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Zweieinhalb Tonnen medizinischer Hilfsgüter wurden von
Israel nach Georgien gesendet. Die georgische Außenministerin
Jekaterina Tkeschelaschwili bat in einem Telefonat mit ihrer
israelischen Amtskollegin Zipi Livni um Unterstützung.



Seit dem Inkrafttreten des Waffenstillstandes feuerten
palästinensische Terroristen über 40 Raketen und Mörsergranaten
auf Israel.



Während Israel für einen dauerhaften Frieden die Waffen
schweigen ließ, nutzte die Hamas die Zeit, um eine neue Rakete mit
25 Kilometern Flugweite zu bauen - die Nasser-3. Damit bedrohen die
Terroristen nun auch die Zivilisten in der Stadt Ashdod und mehrere
Ölraffinerien.



In letzter Sekunde konnte ein palästinensischer Terrorist
verhaftet werden, der zwei Rohrbomben und ein Messer bei sich trug.
Er war beim Checkpoint Hawara im Westjordanland aufgefallen.



Zwischen Dienstag und Donnerstag gelang es israelischen
Sicherheitskräften 26 gesuchte palästinensische Terroristen zu
verhaften und damit der Hamas einen weiteren Schlag zu versetzen.



Die Terror-Gruppe Hizbollah trainiert irakische Terroristen
im Umgang mit Sprengsätzen und bei Mordanschlägen. Die
Trainingslager befinden sich im Iran. Haaretz am Freitag.
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10. August 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



In Jerusalem passierte eine 26-jährige Araberin aus Bethlehem
einen Grenzsoldaten und stach plötzlich hinterrücks mit einem
Messer auf ihn ein. Westliche Medien kritisieren immer wieder, die
Durchsuchung von Frauen nach Waffen würde ihre religiösen Gefühle
verletzen.



Die libanesische Terrororganisation Hizbollah agiert auch in
Deutschland: Khaled Kashousk, israelischer Araber und Medizinstudent
in Göttingen, wurde am 16. Juli in Israel festgenommen, weil er in
Deutschland für die Hisbollah Gelder einsammelte.



Am Mittwoch feuerten palästinensische Terroristen aus dem
Gazastreifen eine Kassamrakete nach Israel und zerstörten ein
Gewächshaus.
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03. August 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



In palästinensischen Gefängnissen werden gefangene
brutal misshandelt und gefoltert, sagten am Montag die
palästinensische Menschenrechtsorganisation El Hak und Human Rights
Watch aus New York.



Chalid Sahrani, Biochemiker aus Al-Baha, Saudi-Arabien,
und eine Studentin wurden vergangene Woche zu 600 (!)
Peitschenhieben und vier bzw. acht Monaten Haft verurteilt. Ihr
Vergehen: eine angebliche Telefonaffäre.




Ein Waffentransport der iranischen revolutionären Garde,
als Nachschub für die Terrororganisation Hisbollah gedacht,
explodierte im Iran auf mysteriöse Weise. Iran setzt sich immer
wieder über die UN-Resolution 1701 hinweg, die Grundlage war für
den Waffenstillstand nach dem Libanonkrieg 2006.



Beim Versuch, einen Anschlag auf ein christliches Cafe in
Gaza zu verüben, sprengte sich der Attentäter zu früh in die Luft,
die christlichen Cafe-Besucher blieben wie durch ein Wunder
unverletzt.



Erstmals gab die Palästinensische Autonomiebehörde zu,
dass Palästinenser im Westjordanland massenhaft Wasser stehlen.
Von der Süddeutschen Zeitung wurde Israel immer wieder vorgeworfen,
Schuld an einer Unterversorgung zu sein. (AP)
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26.07.08
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Ungeachtet des Massenmordes in Darfur sichert Hamas-Chef
Chaled Mascha´al dem sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir
öffentlich Solidarität und Unterstützung zu.



Als „beschämend“ bezeichnete die libanesische Zeitung
„Al Anwar“ libanesische Regierungsmitglieder, die bei den Feiern
der Hisbollah zu Ehren von Samir Kuntar anwesend waren. Kuntar wurde
im Austausch für die entführten und ermordeten Soldaten Ehud
Goldwasser und Eldad Regev aus israelischer Haft entlassen.



Am Mittwoch erlag David Shriki, Polizist aus Rishon
LeZion, seinen Kopfverletzungen. Am 11. Juli streckte ein
palästinensischer Terrorist in der Jerusalemer Altstadt ihn mit
einem Kopfschuss aus nächster Nähe nieder.



Wegen der Verbreitung eines Films, der die Ermordung des
ehemaligen ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat verherrlicht,
ließ Ägypten das Büro des iranischen Fernsehsenders Al-Alam
schließen.
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21. Juli.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Sechs palästinensische Terroristen aus Ostjerusalem wollten
Präsident Bush bei seinem jüngsten Besuch in Israel mit einem
Raketenangriff auf dessen Hubschrauber ermorden. Die israelische
Polizei konnte die Terroristen rechtzeitig verhaften. Ihr Auftrag
kam vom Terrornetzwerk Al Quaida.



Über 3000 Palästinenser, wegen krimineller oder
terroristischer Delikte in israelischer Haft, nahmen vergangene
Woche an einer Aufnahmeprüfung für palästinensische Universitäten
teil.



Palästinenser-Präsident Abbas gratulierte dem Kindermörder
Samir Kuntar und beglückwünschte seine Familie und wirft damit zum
wiederholten Male Zweifel an seinen Absichten auf.
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13. Juli 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Nach einem geheimen Abkommen, das Ende Juni in Teheran
unterzeichnet wurde, erhalten mehrere tausend syrische Offiziere aus
Militär, Geheimdienst und Polizei ein „Spezialtraining“ im
Iran



Die Hamas folterte und ermordete den Fatah-Aktivisten Bassam
Anani, 40. Vor einem Monat hatte die Hamas den Vater von 5
Kindern aus dem Dorf Nusseirat im Gazastreifen entführt. Fahmi
Za'arir, Fatah-Sprecher im Westjordanland, berichtete, Anani sei
regelrecht zu Tode geprügelt worden.



Am Donnerstagnachmittag feuerten palästinensische Terroristen
aus dem nördlichen Gaza-Streifen zwei Kassam-Raketen auf den
Wüstenkibbuz Sha’ar.



Ein palästinensischer Terrorist versuchte am Donnerstag trotz
des Waffenstillstandes mit der Hamas aus dem Gazastreifen nach
Israel einzudringen, konnte aber von einer Grenzschutz-Patroullie
erschossen werden.



Ägyptische Sicherheitskräfte entdeckten ebenfalls am
Donnerstag einen eingestürzten Tunnel, mit dem palästinensische
Terroristen Waffen in den Gazastreifen schmuggeln wollten. Zwei
verschüttete Terroristen wurden tot geborgen, fünf weitere lebend



Am Dienstag gelang einer israelischen Undercovereinheit die
Verhaftung von drei gesuchten Hamas-Terroristen in Nablus. Sie waren
verantwortlich für einen Selbstmordanschlag in Israel im vergangenen
September



Ebenfalls am Dienstag beschossen Hamas-Terroristen trotz des
Waffenstillstandes den „Karni“ - Übergang zwischen Israel
und dem Gazastreifen mit Granaten. Über Karni laufen viele
Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Immer wieder werden die
Lastwägen von der Hamas beschossen. Schließungen des Überganges
nutzt die Hamas regelmäßig für Propaganda-Kampagnen
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06. Juli 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Die libanesische Terrororganisation Hisbollah trainierte im
Auftrag Irans irakische Terrorzellen, berichtet Associated Press.



Terrorcamps für 150.000 Kinder veranstaltet die Hamas diesen
Sommer im Gazastreifen. Neben ideologisch-religiöser Gehirnwäsche
erwartet die Kinder Unterricht zum „Märtyrertum“
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01. Juli 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Die ägyptische Polizei verhaftete in den vergangenen Tagen bei
landesweiten Razzien 110 Terrorverdächtige radikal-islamischer
Terrorzellen.



Am Sonntag verhaftete die Hamas in Gaza einen hochrangigen
Repräsentanten der Fatah.



Trotz andauernder Raketenüberfälle auf Israels Süden öffnete
Israel am Sonntag einen Übergang zum Gazastreifen, um
Hilfslieferungen durchzulassen.
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21. Juni 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Le Mond berichtete, dass in der Internationalen
Atomenergiebehörde (IAEA) sehr wohl Informationen vorlagen, wonach
Syrien tatsächlich einen Atomreaktor in Al Kibar gebaut hatte. IAEA-
Generaldirektor Mohammad ElBaradei hatte jüngst noch mitgeteilt,
dass seiner Organisation keine derartigen Informationen vorliegen
würden. Laut Le Monde ist nun auch bestätigt, das Syrien beim Bau
des Atomreaktors von Nordkorea beliefert und unterstützt wurde.

Ungeachtet der seit Donnerstag geltenden Waffenruhe, arbeitet
die Propagandamaschine der Hamas hochtourig weiter: Ihr
Fernsehsender veröffentlichte einen „Lehrfilm“ zum Kidnapping
von Israelis.

In den letzten 24 Stunden vor dem Waffenstillstand zwischen
Israel und der Hamas haben palästinensische Terroristen 40 Raketen
auf Zivilisten in Israel abgefeuert.

Insgesamt 32 terrorverdächtige Palästinenser konnten
israelische Sicherheitskräfte zwischen dem 17. und dem 19. Juni
verhaften. Unter den Verhafteten befanden sich auch drei Bombenbauer
der Terrorgruppe Tanzim, die zahlreiche Anschläge durchgeführt hat.

Über akute Terrorgefahr in Kanada berichtet der Sender ABC
unter Berufung auf amerikanische und kanadische Geheimdienste.
Offensichtlich plant die Hisbollah Anschläge „mit möglichst
vielen Toten“ in Kanada.
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15.06.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Amal Carmiya, israelische Araberin und Muslima, wurde am 11.
Juni im Kibbutz Nir Eliyahu als Vollmitglied aufgenommen.


Medizin-Studenten und Dozenten der palästinensischen Al Quds
Universität in Abu Dis nahmen trotz massiver Drohungen von radikalen
palästinensischen Organisationen an einer dreitägigen Konferenz
über Alzheimer teil, die von der Hebräischen Universität Jerusalem
veranstaltet wurde.


Palästinensische Terroristen nutzen verstärkt russische
Panzer- Abwehrraketen mit einer Reichweite von 1,5 Meilen.
Sicherheitskreise werten dies als neuen Beweis für den
Waffenschmuggel durch Syrien, die libanesische Hisbollah und
besonders den Iran, die diese Waffen aus Russland beziehen.


8 Männer wurden alleine in der Woche im Iran erhängt, ohne
dass Hintergründe der Verbrechen veröffentlicht wurden. Damit
steigt die Zahl der in diesem Jahr durch die iranische Justiz
ermordeten auf 63.


Beim Versuch, eine Bombe am Grenzzaun zum Gazastreifen zu
installieren, konnten zwei Hamasterroristen am Donnerstag von
israelischen Soldaten getötet werden.


Ein jordanisches Militärgericht verurteilte drei Hamas
Terroristen zu 5 - 15 Jahren Haft wegen geplanter Angriffe auf die
Botschaft Israels in Amman und auf jordanische Firmen, die mit
Israelischen Unternehmen zusammenarbeiten.


2.000 zumeist palästinensische Kinder erhielten in den
vergangenen Jahren in Israel eine kostenlose Herzoperation im Edith
Wolfson Medical Centre in Holon, organisiert und finanziert von der
israelischen Hilfsorganisation „Save a childs heart.“ Jüngste
Patientin: die einjährige Seren aus Nablus, die vergangene
Woche erfolgreich operiert wurde. Bericht:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/130334.am-offenen-herzen.html


80 palästinensische Familien sind seit dem Hamas-Putsch aus
Gaza geflohen und haben in Israel Asyl erhalten. Im Gespräch mit der
britischen Zeitung Guardian forderten sie vergangene Woche von
Israels Regierung, den Gazastreifen wieder zu besetzen und die Hamas
zu vertreiben.


Ein weiterer Hilfstransport für die Erdbebenopfer in China
wurde von Israels Armee organisiert.
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07.06.2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Palästinensische Terroristen töteten mit einer Mörsergranate
aus dem Gazastreifen am Donnerstag einen Bewohner im Kibbuz Nir Oz.
Drei weitere Menschen wurden bei dem Überfall verletzt. Seit Anfang
des Jahres feuerten Terroristen über 2.000 Raketen und Granaten aus
Gaza auf den Süden Israels.



Am Sonntag entdeckten ägyptische Polizisten ein weiteres
Waffenlager palästinensischer Terroristen im Sinai - mit mehr als
30 Boden-Luft-Raketen (Reuters)



Am Donnerstag erklärte Palästinenserchef Mahmud Abbas in einem
Interview mit dem Palästinensischen Fernsehen, dass er bereit sei,
mit der Terrororganisation Hamas zusammen zu arbeiten, um eine
palästinensische Einheitsregierung zu bilden. Für Beobachter ein
weiteres Fragezeichen zur Verlässlichkeit von Abkommen zwischen
Israel und den Palästinensern.



21 israelisch-arabische Studenten erhalten von der Jewish
Agency ein Stipendium für die Universität Haifa.





In jüngster Zeit errichtete die Terrororganisation
Hisbollah Stützpunkte in über 150 libanesischen Dörfern - eine
offene Verletzung ihrer Abkommen mit der UNO und der UN-Resolution
1701.





Al Qaida und palästinensische Terrororganisationen
missbrauchen psychisch gestörte Muslime für Terroranschläge,
berichtet der britische Geheimdienst MI5. Veröffentlichung: http://www.welt.de/politik/article2064205/Wie_Terroristen_Behinderte_missbrauchen.htm



Israel lässt palästinensische Studenten aus dem
Gazastreifen einreisen, damit diese in Jerusalem an einem Verfahren
für das begehrte US-Fulbright-Stipendium teilnehmen können.



Israels Armee entfernte 10 Kontrollposten südlich von
Hebron, um die wirtschaftliche Entwicklung in den palästinensischen
Gebieten trotz der Terrorgefahr zu fördern.



Weitere 30 Tonnen Hilfsgüter sandte Israel in die
chinesische Erdbebenregion Sechuan.
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01. Juni 2008
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Vier christliche Kopten wurden am Freitag im Kairoer
Stadtviertel Zeitoun ermordet. Die zwei Mörder stürmten morgens um
9 den Laden des christlichen Kopten Makram Gamil, erschossen alle
Anwesenden und flüchteten auf einem Motorrad. Überfälle dieser Art
häufen sich in Ägypten, werden aber von der örtlichen Polizei als
„allgemeine Gewalttat“ registriert.



Unkontrollierter Schwarzhandel mit Uran und Anleitungen zur
waffenfähigen Anreicherung stellen nach Auskunft internationaler
Experten eine neue Bedrohung für den Weltfrieden dar, berichtet The
Guardian. Involviert ist der Pakistanische „Vater der islamischen
Bombe“, Abdul Quader Khan.





Palästinensische Terroristen schossen heute Morgen aus dem
Gazastreifen eine Katjuscha-Rakete und zwei Kassam-Raketen auf den
westlichen Negev.



Zwei thailändische Landarbeiter im südlichen Negev wurden
bei einem Raketenüberfall palästinensischer Terroristen verwundet.


Die ägyptische Polizei entdeckte am gestrigen Samstag im Sinai
zwei Waffenverstecke palästinensischer Terroristen. Unter anderem
wurden Flugabwehrraketen gefunden, die offensichtlich aus dem Iran
kamen.
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2011 Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.
Regina Wagner am Dec. 22, 2008, 3:36 p.m. in Unbewusster Antisemitismus ?

©2014 Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.