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Was nicht in der Zeitung steht ... Eine Sammlung von ILI (I like Israel): 2007-2

Der moderne unterschwellige Antisemitismus in Deutschland äussert sich besonders durch die Nachrichten, die in deutschen Medien sytematisch vorsätzlich verschwiegen werden.
Stellvertretend für die deutsche Medienlandschaft haben wir eine Sammlung der Meldungen zusammengestellt, die von der Süddeutschen Zeitung, welche vor Jahrzehnten noch den Ruf hatte sehr seriös zu sein, systematisch verschwiegen wurden. Die Sammlung dieser Meldungen ist unvollständig, in Wahrheit waren es noch mehr.
Aber um es klar zu sagen: Die Süddeutsche Zeitung ist nicht die einzige, die so handelt, sondern es ist der Mainstream der deutschen
Medienlandschaft.


Wir bedanken uns bei ILI ( http://www.il-israel.org/ ), den Verfassern der ILI News, die uns diese Informationen zur Verfügung gestellt haben.

2007

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28.04.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Dutzende Raketen sind diese Woche auf den westlichen Negev
gefallen. Nach eigenen Angaben der „Al Kassam Brigaden“ der Hamas
waren es 30 Raketen und 50 Mörsergranaten. Seit dem Auszug aus dem
Gazastreifen im November 2006 wurden von dort bereits über 200
Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert.



In den ersten drei Monaten des Jahres wurden 147
Palästinenser bei internen Kämpfen und Gewalttaten umgebracht, 918
wurden verletzt.



Im Falle eines Angriffs werde Iran neben amerikanischen
Einrichtungen weltweit auch Israel angreifen. Das kündigte Mohammad
Baqer Zolghadr, ein hoher Regierungsbeamter an. (IRNA)



Am Mittwoch versuchte ein palästinensischer Terrorist mit
Sprengstoffgürtel von Gaza nach Ägypten zu gelangen. Sein Ziel:
Ein Selbstmordanschlag auf ein von israelischen Touristen besuchtes
Hotel. Bei seiner Entdeckung durch Ägyptische Polizisten schleuderte
er eine Handgranate auf sie, konnte aber überwältigt werden.



Am Freitag versuchten vier palästinensische Terroristen einen
Sprengstoffanschlag auf den Sicherheitszaun bei Gaza, konnten aber
von einer israelischen Patroullie gestellt und bei einem Gefecht
getötet werden.
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22.04.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Syrien baut über 30 Betonbunker für Raketen-Abschussrampen.

Vier Kassam Raketen wurden Samstag Abend vom Gazastreifen
auf die israelischen Städte Netivot und Sderot geschossen.

Ein radikaler Palästinenser drohte am Samstag, sich im
Zentrum der palästinensischen Stadt Ramallah in die Luft zu
sprengen, konnte aber von der palästinensischen Polizei
überwältigt werden.

Auch die neuen palästinensischen Geschichtsbüchern für
die 12. Klassen beinhalten massive Hasspropaganda gegen Israel und
historische Verdrehungen. Wieder wurden sie mit EU-Steuergeldern
finanziert. Die Rekrutierung von Selbstmordattentätern beginnt mit
der Manipulationen von Kindern.
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15.04.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





In einem Interview mit „Al Jazeera“ beklagte der
libanesische Politiker Walid Jumblatt, dass die Sicherheitskräfte
seines Landes den Waffenschmuggel an die Hizbollah nicht verhindern.
Weder die Lastwagen aus Syrien noch die Hizbollah-Camps werden
kontrolliert. Die Hizbollah nannte er „einen Staat innerhalb eines
Staates“.



Mit 100 kg Sprengstoff sollte der Wagen so viele Opfer
wie möglich in Tel Aviv während des Pessachfestes verursachen: In
einem „Arbeitsunfall“ explodierte der Wagen bereits in
Qalqiliya. Vor fünf Jahren wurden in einem ähnlichen Anschlag 30
Menschen in Netanya getötet.



Einer der zentralen Anführer der Hamas, ehemaliger
Außenminister Mahmud A-Zahar, behauptete neuerdings, das oberste
Ziel der palästinensischen Einheitsregierung sei die Befreiung
Palästinas, ganz Palästinas. Und dies sei der erste Schritt.
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07.04.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht

Zwei Arabern droht die Ermordung durch Palästinensische
Behördung. In einem politischen Scheinverfahren werden sie
„beschuldigt“, ein Haus in Hebron an Israelis verkauft zu haben.
(Arutz7)

Trotz erneut bekundeter Friedensangebote von Mahmoud
Abbas geht der Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen weiter. Dabei
rühmen sich die der Fatah zugeordneten „Al Aksa Brigaden“ ihrer
guten Kooperation mit der Terrororganisation „Islamischer Jihad“.


Hamas Ministerpräsident Haniyeh drohte öffentlich,
seinen “moderaten” Kurs gegenüber Israel zu beenden, wenn die
internationale Gemeinschaft nicht unverzüglich mit Zahlungen an sein
Regime aufnehmen würde.



Mit einer neuen Kampagne rekrutiert der
palästinensische Fernsehsender „Al Aksa TV“ palästinensische
Kinder für Terroranschläge.



Führende palästinensische Politiker wie Yasser Abed Rabbo und Saeb
Erakad warnen vor einem Absinken des Gazastreifens in völlige
Anarchie. In einem Interview mit der Jerusalem Post äußerten Sie
die Befürchtung, dass sich UNO-Hilfsorganisationen bald aus dem
Gazastreifen zurückziehen könnten. Im Bild: Straßenschlacht
zwischen palästinensischen Polizisten und Hamas-Anhängern
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31.03.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Israelische und palästinensische Sicherheitsexperten der
Fatah haben über gemeinsame Sicherungskonzepte zum Schutz von
Palästinenserpräsident Abbas beraten. Offensichtlich wird ein
Anschlag auf Abbas durch die Hamas befürchtet. (Yedioth Ahronot)


Im nördlichen Gazastreifen wurde ein Dorf mit Abwässern
einer defekten Kläranlage überflutet. Fünf Palästinenser starben.
Israel startete nach einem Hilfeersuchen der Palästinenser sofort
eine umfangreiche Rettungsaktion. Mit Spezialpumpen wurde der
Abwasserpegel gesenkt, Bautrupps reparierten die Anlage, ein schwer
verletzter Palästinenser wurde in ein israelisches Krankenhaus
gebracht. (Haaretz)



Algeriens ehemaliger Regierungschef Said Ahmed Azali
beschrieb in der in London erscheinenden arabischen Zeitung „Al-
Shark-Al-Awsat“ in beispiellos offener Form die Gefahren durch den
radikalen Islam und den Iran. Er warnte vor einem „Export von
Gewalt und Barbarei nach Europa“. Das iranische Regime würde
Friedenspolitik als Schwäche verstehen. (NL der Botschaft)



Palästinenser aus Ramallah wandten sich an israelische
Behörden, um einen lebensbedrohlich erkrankten Säugling zu retten.
Schnell wurde in Israel ein Krankenwagen kugelsicher umgerüstet, der
den Säugling wohlbehalten aus den Palästinensergebieten in ein
israelisches Krankenhaus brachte.
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25.03.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Der Palästinensische Finanzminister Salam Fayed gestand dem
„Daily Telegraph“, dass seit der Machtübernahme der Hamas über
700 Millionen US-$ an Hilfsgeldern „verschwunden“ sind.
Bei einer Konferenz in Ramallah am vergangenen Sonntag rief
der arabische Knesset-Abgeordnete Ibrahim Sarsur die Moslems der
Welt auf, sich auf die „Befreiung Jerusalems“ zu konzentrieren.
Ein weiterer arabischer Knesset Abgeordneter, Mohammed
Barakeh, behauptete in der gleichen Konferenz, dass es keine
Beweise für eine historische, religiöse oder politische
Verbindung zwischen den Juden und Jerusalem gebe.
Nur 24 Stunden nach Vereidigung der neuen Fatah-Hamas-
Regierung wurden 5 Raketen vom Gaza-Streifen auf israelische
Ortschaften gefeuert, 2 israelische Fahrzeuge in der Nähe von Hebron
mit Steinen angegriffen, eine 8-Kilo-Bombe am Grenzübergang im
nördlichen Samaria entdeckt, mit der ein verheerender Anschlag
geplant war. (NL der Botschaft)
Mehrere hundert Fatah-Anhänger forderten bei einer
Demonstration in Gaza gegen die Hamas Vergeltung für die Ermordung
des Fatah-Offiziers Arafa Nofal, der von Hamas-Angehörigen
regelrecht von Kugeln durchsiebt wurde.
Über 300 Flüchtlinge aus dem Sudan wurden in jüngster zeit
von Israel aufgenommen.
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16.03.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Nur Tage nachdem Israel 100 Mio. US-$ an die palästinensische
Autonomiebehörde überwiesen hatte, „verschwand“ das Geld
spurlos. Die Verwendung war vertraglich vereinbart worden. Der
palästinensische Vertragsbruch geschah nicht zum ersten Mal.

Unmittelbar nach Formierung der neuen palästinensischen
„Regierung der nationalen Einheit“ wurden am Freitag zwei hohe
Fatah-Funktionäre in ihrem Wagen von Hamas-Anhängern erschossen



Die arbeiten zur Erneuerung des Besucherübergangs am
Tempelberg in Jerusalem gefährden in keinster Weise islamische
Heiligtümer. Sagt die UNESCO in ihrem Bericht nach einer eingehenden
Untersuchung. Vorwürfe palästinensischer Organisationen und
arabischer Staaten erwiesen sich als haltlos.

In einer beispiellosen TV-„Premiere“ diskutierten
hochrangige israelische, saudische und palästinensische
Repräsentanten eine Stunde lang den saudischen Friedensplan. Die
Fernsehstudios in Tel Aviv, Jeddah und Ramallah waren über
Satelliten verbunden.



Hamas, Islamischer Jihad und die von der PA kontrollierten
„Al Aksa „Märtyrer“-Brigaden“ wetteifern darum, mit
verbesserten Raketen weiter entfernte Orte in Israel zu beschießen,
warnte der Allgemeinen Sicherheitsdienst Israels (hebr. Abkürzung
„Shabak&ldquo . Die Zurückhaltung Israels werde zum intensiven
Schmuggel von Waffen und Sprengstoff genutzt.
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09.03.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



18 gesuchte Terroristen wurden diese Woche von der
israelischen Armee in Ramallah festgenommen. Sie hielten sich im
Gebäude des palästinensischen Nachrichtendienstes versteckt. In der
internationalen Presse behauptet die Palästinensische
Autonomiebehörde immer wieder, keine Verbindung zum Terror zu haben.
(Arutz7)



In Gaza wurden neue Schulbücher ausgegeben, in denen der
palästinensisch-israelische Konflikt als ein religiöser Kampf im
Namen des Islam dargestellt wird. (Palestinian Media Watch)



Eine geheime „Sittenpolizei“ bedroht seit Wochen
systematisch Musik-Shops und Internet-Cafe`s in Gaza. Mittlerweile
sind vor über 30 der als „unislamisch“ (haram) bezeichneten
Geschäfte Bomben explodiert.



150.000 palästinensische Familien erhalten direkte Hilfen von
der EU. Damit werden ca. 30 % der Bewohner in den palästinensischen
Autonomiegebieten mit europäischen Steuergeldern finanziert. Mit den
frei werdenden Geldern finanziert die Hamas Waffenkäufe.

Zwei palästinensische Terroristen versuchten, mit einem
Sprengsatz den Grenzzaun von Gaza zu überwinden, konnten aber von
Soldaten der israelischen Armee gehindert werden. Bei einem
Feuergefecht wurde einer der beiden Terroristen getötet

Eine Kassam-Rakete wurde vergangenen Freitag vom Gazastreifen
aus auf israelisches Gebiet gefeuert, richtete aber keinen Schaden an.
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03.03.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Iran plant die Stationierung von Langstrecken-Raketen im
Libanon. Davon gehen westliche Nachrichtendienste aus. Die Raketen
mit dem originellen Namen „Fatah 110“ habe eine Reichweite von
bis zu 250 Km. (Yediot Aharonot)





Eine Schule des Terrors hat der Iran für die Hamas geöffnet.
In diesem Jahr sollen hunderte von Hamas-Terroristen in Iran
ausgebildet werden. Das Ausbildungslager heißt Al Quds (arabisch
für Jerusalem) (Yediot Aharonot)



Ein Spezialisten-Team der israelischen Hilfsorganisation
IsraAid baut in Kenia für somalische Flüchtlinge Zeltlager,
Wasserversorgung auf und liefert Kleider für Kinder.



Die UNIFIL - Schutztruppe im Südlibanon berichtet von
Drohungen der Hisbollah, sie werde die UNIFIL angreifen, wenn die
UNO-Soldaten sich bei einer Auseinandersetzung zwischen Hisbollah
und Israel „einmischen“ würden. UNIFIL registrierte zunehmende
Patrouillen der Hisbollah im Süd-Libanon.



Westliche und israelische Geheimdienste berichten von einer
Massierung arabischer Terroristen im Libanon. Sie sammeln sich in
einem palästinensischen Flüchtlingslager bei Tyros und kommen unter
anderem bis aus dem Jemen und dem Sudan und erhalten teilweise
Anweisungen direkt von Al Quaida.
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24.02.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Im Hisbollah-Sender „Al Manar“ prahlte Scheich Nasrallah
mit regem Waffenschmuggel in den Libanon und betonte die „gute
Zusammenarbeit“ seiner Terrororganisation mit der libanesischen
Armee.

Ägyptische Sicherheitskräfte nahmen einen Terroristen aus
dem Gazastreifen fest, der durch einen Tunnel eingedrungen war. Mit
einem Sprengstoffgürtel wollte er ein Blutbad unter israelischen
Terroristen im Sinai anrichten.
Bei neuen Kämpfen zwischen Fatah und Hamas vergangenen
Freitag wurden drei Palästinenser getötet und 15 verwundet.
Ein Palästinenser versuchte am Checkpoint Nablus eine
Soldatin niederzustechen, konnte aber von ihren Kameraden
überwältigt werden.
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17.02.07
WAS NICHT IN DER SÜDDEUTSCHEN Z EITUNG STEHT



In der vergangenen Woche wurden insgesamt 19 Raketen aus dem
Gazastreifen auf israelische Ortschaften im Negev abgefeuert.

Christen in Bethlehem sind zunehmenden Angriffen moslemischer
Palästinenser ausgesetzt. Über den privaten TV-Sender „Al-Mahd“
wandten sie sich an die Weltöffentlichkeit um Hilfe. Samir Qumsiyeh,
Eigner des Senders, erhielt mehrere Todesdrohungen.





Vergangenen Dienstag konnten israelische Soldaten einen
Bombenanschlag an der Grenze zum Gazastreifen verhindern und einen
Terroristen in einem Feuergefecht töten. Im Bild: Palästinensische
Sanitäter bergen die Leiche jenseits des Grenzzauns.



Papst Benedikt XVI. empfing im Vatikan die Familien der im
Libanon entführten Soldaten Eldad Regev und Ehud Goldwasser. „Ich
verspreche, dass ich mich weiterhin für die Befreiung Ihrer Lieben
einsetzen werde“, sagte der Papst zu den Familien und schüttelte
ihnen herzlich die Hand.
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11.02.07
WAS NICHT IN DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG STEHT



Eine spanische UNIFIL-Einheit im Libanon entdeckte vergangene Woche
ein riesiges Waffenversteck der Hisbollah mit mehr als 150 Katjuscha-
Raketen. Das Lager und Waffen wurden gesprengt.








In den Kämpfen zwischen den rivalisierenden Gruppen in Gaza wurden
bereits mehr als 60 Menschen getötet. Mehrere Verwundete werden im
Barzilai Krankenhaus in der israelischen Stadt Ashkelon behandelt.








In den Oberstufen an Israel Schulen wird Arabisch bereits seit
Jahrzehnten unterrichtet. Im Rahmen des neuen Projektes „Sprache
als kulturelle Brücke“ erhalten jetzt 7000 Schüler der 5.-7.
Klassen Unterricht in arabischer Sprache und Kultur. Ziel ist der
Abbau von Vorurteilen und eine Annäherung zwischen Israelis und
Arabern. (israel21c)







Ein komplizierter Herzfehler bedrohte das Leben
eines irakischen Mädchens. Die christliche
Organisation „Schevet Achim“ brachte die Familie
auf Umwegen nach Israel, dort wurde sie operiert. „Die Ärzte
hier waren wie Freunde. Ich wurde freundlich aufgenommen und spürte
keine Abneigung, weil wir aus dem Irak kommen. Das hatte ich
wirklich nicht erwartet, denn bei uns wird Israel immer nur
einseitig gezeigt“, erklärte der glückliche Vater.
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03.02.07
WAS NICHT IN DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG STEHT

Verganenen Mittwoch spürten das Militär und der Nationale
Sicherheitsdienst einen lang gesuchten Terroristen in der Kasbah von
Shechem auf: Nasser Jubara, einer der Führer der Terrororganisation
„Islamischen Djihad“. Bei der Festnahme wurde seine Frau verletzt
- und sofot mit einem Militärhelikopter in ein israelisches
Krankenhaus geflogen.



Am Donnerstag versuchte ein 23-jähriger Araber in Jerusalem,
seien früheren Arbeitgeber in dessen Laden zu erstechen. Ein
zufällig anwesender Kunde konnten den Terroristen überwältigen.

In Nablus konnte am gleichen Tag eine Spezialeinheit der
israelischen Armee eine Terrorzelle der Fatah ausheben. Dabei wurde
ein unterirdisches Labor für Sprengstoffentwicklung und eine 5-Kilo-
Bombe entdeckt, die für einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag
präpariert war.



"Der militante und totalitäre Islam ist heute die grösste
Bedrohung unserer Kultur und Israel steht an der Frontlinie dieses
Kampfes,” sagte Englands bekannteste Baroness Caroline Cox in einem
Appell an das House of Lords.
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14.01.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht

Israels Negev Farmer kämpfen gegen eine wachsende Welle von
Raubüberfällen organisierter palästinensischer Banden. Gestohlen
werden Traktoren, Tiere, Vorräte. Gefangene Diebe geben an, die
Diebstähle als Teil des Dschijahd zu sehen. In der vergangenen Woche
konnte sich ein Negev Farmer nur mit Hilfe seines Gewehres gegen 4
Eindringlinge zur Wehr setzen.


Am heutigen Sonntag schlug eine Kassam Rakete, abgefeuert aus
Gaza, in Israel ein. Seit dem „Waffernstillstand“ der 100.
Raketenüberfall.
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07.01.2006
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht

Israelische Sicherheitskräfte demontierten einen illegal
errichteten Aussenposten von Siedlern in der Nähe von Ariel



Die Hisbollah verweigert Mitarbeitern des Internationalen
Roten Kreuzes seit September den Besuch bei den entführten
israelischen Soldaten sagte eine Sprecherin der Organisation in Tel
Aviv

Adel Nasar, parteiloser Prediger in Gaza, wurde aus einem
fahrenden Auto heraus erschossen. Zuvor hatte Nasar in einer Moschee
die Hamas kritisiert.



Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bezeichnete die
bewaffneten Milizen der Hamas als illegal. Tage zuvor erschossen
diese Milizen einen hohen Fatah-Funktionär und seine sieben
Leibwächter





Waffen ohne Ruhe

Seit Beginn der „Waffenruhe“ Ende November, feuerten
palästinensische Terrorgruppen über 60 Raketen aus dem Gazastreifen
auf israelische Ortschaften im Negev.
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Regina Wagner am Dec. 22, 2007, 3:34 p.m. in Unbewusster Antisemitismus ?

©2014 Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.