israelfreundeLogo
Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.
twitter

Twitter

facebook

Facebook

Was nicht in der Zeitung steht ... Eine Sammlung von ILI (I like Israel): 2007

Der moderne unterschwellige Antisemitismus in Deutschland äussert sich besonders durch die Nachrichten, die in deutschen Medien sytematisch vorsätzlich verschwiegen werden.
Stellvertretend für die deutsche Medienlandschaft haben wir eine Sammlung der Meldungen zusammengestellt, die von der Süddeutschen Zeitung, welche vor Jahrzehnten noch den Ruf hatte sehr seriös zu sein, systematisch verschwiegen wurden. Die Sammlung dieser Meldungen ist unvollständig, in Wahrheit waren es noch mehr.
Aber um es klar zu sagen: Die Süddeutsche Zeitung ist nicht die einzige, die so handelt, sondern es ist der Mainstream der deutschen
Medienlandschaft.


Wir bedanken uns bei ILI ( http://www.il-israel.org/ ), den Verfassern der ILI News, die uns diese Informationen zur Verfügung gestellt haben.


2007
----------------------------------------------------------------------------------------------------
30.12.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



6,5 Tonnen Zucker, eine Hilfslieferung der EU für
bedürftige Palästinenser im Gazastreifen, entpuppten sich bei einer
Kontrolle am Grenzübergang zu Gaza als Rohmaterial für
Sprengstoff (Pottasche-Nitrat). Immer wieder wurde Israel von
Hilfsorganisationen wegen der Kontrollen kritisiert und für die
Unterversorgung mit Lebensmitteln verantwortlich gemacht. Die Säcke
stammten aus Beständen der EU. Experten vermuten seit langem eine
Beteiligung von Mitarbeitern der Hilfsorganisationen am Schmuggel
von Waffen und Sprengstoff.


Von gegenseitigem Misstrauen erschüttert ist die Hamas-
Führung. Vergangene Woche wurden der Hamas-Sprecher Sami Abu Zuhri
und Abu Abir, Führungsoffizier des Islamic Djihad verhaftet und von
anderen Hamas-Führern verhört. Der Vorwurf: „Kollaboration mit
dem Westen“ und „Unzufriedenheit“ mit der Hamas-Führung.



3,000 US-$ pro Tag (!) kassiert die Hamas für jeden der ca.
150 Tunnels, durch die Waffen in den Gazastreifen geschmuggelt
werden. Drei Tunnels wurden von der Hamas vergangene Woche
gesprengt, weil die Besitzer nicht zahlen wollten.



Hazem Muhammad Khalil, Führungsoffizier der Hamas-Miliz
„Izzadin Kassam“, wurde am Mittwoch von Rafat Salman, erschossen,
der ebenfalls zur Führungsclique der Hamas gehört.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
23.12.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Verdoppelt hat sich die Zahl arabischer Jugendlicher in
Israel, die freiwillig einen einjährigen Zivildienst leisten. Laut
einer aktuellen Umfrage der Universität Haifa unterstützen 70 % der
israelischen Araber den Zivildienst, obwohl er von arabischen
Politikern in Israel abgelehnt wird.



Israel gestattet 900 Bewohnern des Gazastreifens, zur
Pilgerfahrt nach Mekka über israelisches Territorium zu reisen


Am Donnerstag feuerten palästinensische Terroristen aus dem
Gazastreifen eine Kassam Rakete auf eine Grundschule in Sderot, die
ihr Ziel nur knapp verfehlte. Allein im Dezember feuerten die
Terroristen bisher 165 Raketen und Mörsergranaten auf israelische
Ortschaften. Bild: Polizist in Saderot zeigt eine Kassam-Rakete


Der Jüdische Nationalfonds KKL verteilte wie bereits in den
vergangenen Jahren Weihnachtsbäume an die christlichen Bevölkerung
in Jerusalem (israel heute)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
15.12.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Erneut fanden ägyptische Polizisten 500 Kg Sprengstoff an
der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen, die von
palästinensischen Terroristen versteckt worden waren

Alleine am Mittwoch wurden 20 Raketen aus dem Gazastreifen
auf israelische Ortschaften abgefeuert. Am Donnerstag weitere drei.
Mindestens fünf Menschen wurden verletzt. (ynet)

Vergangenen Mittwoch kamen die ersten drei Kleinkinder aus
Kenya nach Israel, um am Herzen operiert zu werden. Weitere
Kinder aus Kenya folgen für die kostenlosen Behandlungen.
Organisiert wird die Aktion von der Organisation SACH ( Save A
Childs Heart.)

Drei palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen schossen
vergangenen Donnerstag eine Kassam-Rakete auf Shderot. Dabei wurde
eine Frau in ihrem Haus verwundet. Die Unmittelbar nach dem Abschuss
versuchten die Terroristen in einem Auto zu flüchten, konnten jedoch
von einer Hubschraubereinheit der IAF (Israel Air Force) gestellt
und getötet werden.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
30.11.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Am Dienstag prahlte Irans Verteidigungsminister Mostafa
Mohammad-Najjar mit der neuen „Ashoura“ Rakete. Ihre Reichweite
von 2,000 Km ist auch eine Bedrohung für Europa





Einen Tag nach der Konferenz in Annapolis strahlte der
offizielle TV-Sender der palästinensischen Autonomie-Behörde (PATV)
eine Landkarte von „Palästina“ aus, auf der jegliche Spuren des
Staates Israel fehlten. (Palestinian Media Watch)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
24.11.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Innerhalb von 4 Tagen operierten israelische Ärzte in
Moldavien kostenlos sieben Kinder, die an schweren Herzfehlern
litten. Weitere Kinder aus dem armen Land werden zur OP nach Israel
gebracht (Israel Heute)






Lizenz zum Frauentöten nennen aufgeklärte
Palästinenserinnen die so genannten „Ehrenmorde“ in Gaza. Ca. 50
palästinensische Frauen wurden seit Januar von männlichen
Verwandten ermordet, berichtet der "Christian Science Monitor". Das
neueste Opfer: eine palästinensische Mutter von vier Kindern, die
von ihren Cousins ermordet wurde, weil sie angeblich eine Affäre
hatte. Andere Palästinenserinnen wurden wegen „unzüchtiger
Kleidung“ ermordet. (Israel Heute)



Ein 29-jähriger Israeli aus Samaria wurde vergangene Woche
von palästinensischen Terroristen aus dem Hinterhalt erschossen. Er
hinterließ eine Frau und zwei Kinder, drei und ein Jahre alt.
(Arutz7)



Israel bewilligte die Lieferung von 25 gepanzerten
Fahrzeugen, 1000 Gewehren und zwei Mio. Patronen an die
palästinensischen Sicherheitskräfte. (Ha’aretz)



Ein hochrangiger Funktionär der Hamas drohte Abbas mit Mord
und Totschlag, sollte dieser in Annapolis „Zugeständnisse“
machen. Er sprach letzte Woche vor Tausenden Demonstranten in Gaza.
Wie üblich wurden anschließend Israelfahnen verbrannt. (ynet)



Der Missbrauch von Schulen durch die Hamas hält an: die
ägyptische Polizei entdeckte eine Tonne Sprengstoff, versteckt in
einer Schule in der Nähe der Stadt Rafah an der Grenze zwischen dem
Gazastreifen und Ägypten. (jpost)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
17.11.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Die Hamas verhaftete vergangene Woche in Gaza den ARD-
Kameramann Sawwah Abu Sayef. Kurz zuvor veröffentlichte die Hamas
eine Reihe scharfer Restriktionen gegenüber Journalisten. Die
“Foreign Press Association” protestierte in einem offiziellen
Statement gegen die Beschränkungen. Unter anderem dürfen
Journalisten nur noch mit einer Spezialgenehmigung der hamas ihren
Beruf ausüben. (Bericht: Haaretz)




Ein arabischer Angestellter aus den palästinensischen
Gebieten stach am gestrigen Donnerstag heimtückisch auf seinen
israelischen Arbeitgeber in der Ortschaft Porat ein. Der Zustand des
Angegriffenen wurde trotz zahlreicher Messerstiche stabilisiert. Der
Angreifer konnte flüchten. Immer wieder wurde Israel von westlichen
Medien vorgeworfen, arabische Angestellte aus den
Palästinensergebieten auszusperren.
(NL Botschaft)



20 Raketen wurden in der vergangenen Woche aus dem
Gazastreifen auf Ortschaften im Süden Israels abgefeuert.



Anfang der vergangenen Woche fiel im nördliche Gazastreifen
wegen eines technischen Problems der Strom aus. Experten der
israelischen Streitkräfte und der israelischen Elektrizitätswerke
halfen den Palästinensern aus humanitären Gründen, das Problem zu
beseitigen. (ynet)



Über 230 palästinensische Praktikanten werden in Israel in
den Bereichen Gesundheit, Erziehung, Landwirtschaft und Einzelhandel
ausgebildet. (NL der Botschaft)





In den letzten 10 Monaten entdeckten die ägyptischen
Sicherheitsdienste insgesamt 60 Tunnels, die von palästinensischen
Terroristen zwischen dem Gazastreifen und Ägypten gegraben wurden.
Ausserdem konnten 20,000 Tonnen Sprengstoff sicher gestellt werden.
Bericht: AP. (IsraelNetz)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
11.11.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Ein unterirdischer Tunnel für Waffenschmuggel an der Grenze
zwischen dem Gazastreifen und Ägypten brach zusammen und begrub vier
palästinensischer Terroristen Palästinenser.



„Der Hauptfeind unserer Zeit ist weder Imperialismus noch
Zionismus, sondern Fundamentalismus und das religiös-faschistische
System.“ Sagte Dr. Kazem Mousawisadeh, Partei-Sprecher der
iranischen Grünen. Ausführlicher Artikel:
http://debatte.welt.de/kolumnen/73/periskop/46878/iran+die+iranischen+gruene



Für die Opfer des Hurrikans „Noel“, sandte Israel
Medikamente und Hilfsgüter an Mexiko und die Dominikanische Republik.




“Wenn Israel sich aus der Westbank zurückzieht, wird die
Hamas dort die Macht übernehmen wie in Gaza“, sagte vergangenen
Freitag Hamas-Führer Mahmoud al-Zahar. Das Statement während einer
Massenveranstaltung in Jabalyia steht in direktem Widerspruch zu
Hamas-Chef Hanyieh, der an die internationale Presse gewandt sagte:
„Wir beabsichtigen nicht, in der Westbank die Macht zu
übernehmen.“
----------------------------------------------------------------------------------------------------
03.11.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Für palästinensische Terroristen ist es bereits Tradition,
die eigene Zivilbevölkerung als Schutzschild zu missbrauchen. Ein
Videofilm zeigt, wie Kassam Raketen von dem Gelände einer Schule im
Gazastreifen gefeuert werden. Hier klicken (ynet)





Eine ältere Frau und ihr Enkelkind konnten sich in letzter
Minute in Sicherheit bringen, als ihr Haus in einem Kibbuz im Negev
von einer Rakete getroffen wurde. Alleine am Donnerstag wurden 13
Raketen aus dem Gazastreifen auf israelisches Gebiet abgefeuert.
(ynet)





Während sich Mahmoud Abbas auf die Friedenskonferenz in
Annapolis vorbereitet, rühmt sich ein Flügel seiner Fatah-
Organisation, hinter den jüngsten Raketenangriffen gegen Ortschaften
im Süden Israels zu stehen und warnt vor „Hunderten weiteren
Raketen“. (Arutz7)



Wie besessen graben palästinensische Terroristen Tunnels, um
Waffen zu schmuggeln. Sieben Tunnels wurden alleine in den
vergangenen Tagen von Israels Armee an der Grenze zu Ägypten
entdeckt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
27.10.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Vergangene Woche gelang der Armee die Entdeckung eines
Sprengstofflabors in Nablus. Es befand sich in verborgenen Räumen
des gesuchten palästinensischen Terroristen Jafr Samhan.



Amnesty International beschuldigt in ihrem neuesten Bericht
Hamas und Fatah brutaler Menschenrechtsverletzungen, darunter die
Ermordung von 350 Zivilisten.



Weil sie an einer Messe teilgenommen hat, wurde eine assyrische
Christin im Iran verhaftet und ausgepeitscht. Bericht: http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=12781



Anders als nach dem zweiten Libanonkrieg vereinbart, wurde
die Hizbolla nicht entwaffnet und hat heute ihre militärische
Stärke von 2006 wieder erreicht. Festgestellt in einem aktuellen
Bericht des UNO-Sicherheitsrates



Vergangene Woche gelang der Armee die Entdeckung eines
Sprengstofflabors in Nablus. Es befand sich in verborgenen Räumen
des gesuchten palästinensischen Terroristen Jafr Samhan.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
21.10.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Gleich zwei Tunnels entdeckten ägyptische
Sicherheitskräfte diese Woche. Es handelt sich um Tunnels zwischen
Ägypten und dem Gazastreifen, die zum Schmuggeln von Waffen und
Munition dienen. (Ha’aretz)



In den letzten drei Wochen wurden sechs Selbstmord-
Anschläge palästinensischer Terroristen von Israels Armee
verhindert.



In einem Brief an UN-Generalsekretär und an die Arabische
Liga bat Libanons Regierungschef Siniora um Hilfe gegen illegale
syrische Waffenlieferungen an Terroristische Organisationen im
Libanon.



Der Gaza Streifen erstickt seit dem Abzug Israels im Müll.
Ein Bericht des „Handelsblatt„ vom 18.10.07 beschreibt die
unerträgliche Situation und die Ursachen: die „eiserne Hand“ der
Hamas verhindert Bürgerproteste.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
13.10.07
WAS NICHT IN DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG STEHT



Mord und Folter an Christen in Gaza

Der Direktor der protestantischen Bibel-Gesellschaft in Gaza, wurde
ermordet. Vergangene Woche wurde Ayyad vor seinem Haus in Gaza City
entführt. Wenige Tage später fand man seine Leiche, übersät mit
zahlreichen Messerstichen und Folterspuren. Er hinterlässt eine schwangere Frau
und zwei Kinder. Nach der Machtübernahme durch die Hamas wurden in
Gaza eine Kirche und eine Schule der kleinen christlichen Gemeinde
verwüstet, geplündert und in Brand gesteckt.





Zwei irakische Kinder

wurden zu Notoperationen am Herzen nach Israel gebracht. Ein
israelisches Ärzteteam untersuchte in Amman (!) 40 irakische Kinder
mit Herzproblemen. Die Organisation „Save a Childs
Heart“ (SACH), unterstützt von der christlichen Organisation
„Schevet Achim“, brachte in den vergangenen 10 Jahren über 1.700
Kinder aus 28 Ländern zu lebensrettenden Herzoperationen nach
Israel, die meisten aus Jordanien, Irak und dem palästinensischen
Autonomiegebiet.




Präzise analysiert

hat Lord Weidenfeld die Absichten von Ahmadinedschad in einem
Artikel bei Welt.de: mittelfristig will der Diktator aus Teheran
die Vorherrschaft im mittleren Osten und die Kontrolle über 60 % der
Ölreserven erreichen. Sein Fernziel bleibt die Islamisierung der
Welt. Zum Artikel





Krumme Perspektive

Hamas Führer und früherer palästinensischer Außenminister Mahmud
a-Sahar forderte den Rücktritt des UNO-Generalsekretärs Ban Ki-
Moon. Die Begründung: Die UNO sei „einseitig pro-israelisch“...





Al-Hayat al-jadida,

größte palästinensische Tageszeitung, veröffentlichte vergangene
Woche eine Karikatur, in der für die Tötung von Amerikanern gebetet
wird. (Palestinian Media Watch)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
06.10.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Die Vereinigten Arabischen Emirate bereiten sich auf einen
Krieg mit Iran vor, berichtet „The Daily Telegraph“.


Ein palästinensischer Terrorist versuchte am Freitag aus
dem Gazastreifen nach Israel einzudringen, konnte aber bei einem
Feuergefecht von einer Patrouille getötet werden. (Jpost)



Das syrische Regime drohte in der Samstagsausgabe der
Regierungszeitung „A-Baath“, Israel mit Krieg.



Ägyptische Sicherheitskräfte entdeckten am Freitag einen
neuen Tunnel, mit dem Waffen in den Gazastreifen geschmuggelt werden
sollten. Dabei überraschten sie einen Terroristen, Moussa el-
Mallahi, der den Waffenschmuggel gestand.



Russische Militärberater unterstützen seit kurzem die
syrische Armee, enthüllte am Dienstag die „The Times.“



In einer offiziellen Botschaft rief Hamas-Führer Hanyieh
die arabische Welt auf, die Friedenskonferenz im November zu
boykottieren. (ynet)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
29.09.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Wieder eine erschreckende Woche für die Bewohner von
Israels Süden: Dutzende von Kassam-Raketen und Mörsergranaten
wurden erneut aus dem Gazastreifen abgefeuert.



Irans gefährlicher Präsident Ahmadinedschad erklärte vor
der UNO Generalversammlung das Thema Nuklearenergie für
„abgeschlossen“. Die iranische Opposition enthüllte
demgegenüber den Bau einer neuen, geheimen Nuklearanlage im Iran.



Saudi Arabiens Außenminister Al Feisal bewertet seine
jüngsten Gespräche mit US-amerikanischen Repräsentanten als
„ermutigend“. Thema war die Friedenskonferenz im November. Zur
Anerkennung Israels sagte er: „Recognition comes, but comes after
peace, not before peace."



Israelische und palästinensische Polizisten nehmen im
November gemeinsam an einem Workshop teil, organisiert von der EU
Polizei-Trainings-Organisation EUCOPPS.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
22.09.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Der iranische Konsul (!) in Bangkok wandte sich nach dem
Flugzeugabsturz in Thailand mit einer offiziellen Bitte an
israelische forensische Spezialisten vor Ort, bei der
Identifizierung der iranischen Toten des zu helfen. (Honestly
Concerned / UIlrich Sahm)



Das iranische Mullah-Regime verbot den Zugriff auf Google
und Gmail wegen „gefährlichen Einflusses“ (Ha’aretz)



Offensichtlich arbeitet Syrien an der Entwicklung Chemischer Waffen.
Nach Berichten der Zeitschrift „Defense Weekly“ gab es in Syrien.
Bei der Bestückung einer Scud-Rakete mit einem chemischen
Sprengkopf, wurde Nervengas freigesetzt. Mehrere iranischen
Ingenieure und syrische Offiziere starben.


Kopfschütteln der Insider: Die UNO-Agentur für Atomenergie
in Wien nominierte ausgerechnet Syrien für den stellvertretenden
Vorsitz der Organisation



In einer gelungenen Aktion in der Nähe von Nablus konnte
die israelische Armee drei Terroristen festnehmen, die einen
Selbstmordanschlag im Zentrum des Landes planten. (Jerusalem Ppost)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
15.09.07
WAS NICHT IN DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG STEHT





Am Freitag beschossen palästinensische Terroristen aus dem
Hinterhalt ein ziviles Fahrzeug bei Karnei Shomron. Zwei Frauen in
dem Wagen wurden verwundet, konnten aber den Terroristen entkommen.



John Bolton, US-Botschafter bei den Vereinten Nationen,
beschuldigte Syrien, mit Hilfe nordkoreanischer Lieferungen und
iranischer Finanzierung heimlich an atomarer Bewaffnung zu arbeiten.
Bolton vermutete weiterhin, dass Nordkorea vor einer endgültigen
Einigung mit den USA einen Teil seines nuklearen Equipments im Iran
stationieren wolle.

Abdel Rahim Malouh, Sprecher der Palästinensischen
Terrororganisation PFLP (Volksfront für die “Befreiung”
Palästinas) beschuldigte vergangene Woche die Hamas, ihre
Rundfunkstation gestürmt zu haben und ihre Mitglieder anzugreifen.



Die meisten Straßensperren in der West Bank sind abgebaut,
berichtet ein Armeesprecher.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
08.09.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Während von palästinensischer Seite täglich Raketen auf
Israel abgefeuert werden, versorgt Israel den Gazastreifen weiter
mit Wasser und Strom. Bild unten: Erstklässler einer Schule in
Sderot bei einer Übung, rasch unter einem Tisch Schutz vor den Hamas-
Raketen zu suchen.






Flüchtlinge aus Vietnam, Bosnien und Kosovo haben bereits
Asyl in Israel gefunden. Jetzt werden einige Hunderte sudanesischer
Flüchtlinge die israelische Staatsangehörigkeit erhalten. Vor den
verheerenden Massakern arabischer Milizen in Darfur flohen bereits
über 2.000 muslimische Sudanesen nach Israel.


Die Internationale Union für Naturschutz und natürliche
Ressourcen IUCN veröffentlichte einen Bericht zur Situation in den
Mittelmeer-Anrainerstaaten. Demnach führt Israel mit 16% (!) bei der
proportionalen Fläche an Naturschutzgebieten, gefolgt von Frankreich
mit 11.7 % und Spanien mit 7.7%.




50 Anhänger der Fatah wurden am Freitag teilweise schwer
verletzt, als Hamas-Milizen bei einer Demonstration auf sie
einschlugen.




Ärzte des Jerusalemer Hadassah-Krankenhauses retteten in
einer Notoperation das Leben des vierjährigen Baha Khazin aus Gaza.
Das Kind wurde bei einem Brand in seinem Elternhaus lebensgefährlich
verletzt. Eine zufällig anwesende Delegation britischer
Parlamentarier zeigte sich tief beeindruckt. Barbara Keeley,
Leiterin der Delegation sagte: "We greatly admire the commitment to
treat all patients regardless of race, ethnicity or political
persuasion.



Ein Hamas-Sprecher verweigerte am Donnerstag in einer
offiziellen Stellungnahme dem Internationalen Roten Kreuz, den
entführten Soldaten Gilad Shalit zu besuchen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
01.09.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Palästinensische Terroristen schickten vergangene Woche
einen erst 15-Jährigen mit einem verborgenen Sprengstoffgürtel zu
einem Selbstmordanschlag nach Israel. Der Junge wurde von
israelischen Soldaten bei einem Checkpoint entdeckt und in Gewahrsam
genommen.





Mit beispielloser Skrupellosigkeit praktiziert die Hamas
eine neue Methode: Nach dem Abschuss ihrer Kassamraketen machen sich
die Terroristen sofort aus dem Staub, da die Abschussstellen von
Israel beschossen werden. Dann lässt die Hamas die
Abschussrampen von Kindern einsammeln, um sie wieder zu verwenden.
Die Kinder erhalten dafür umgerechnet 2 (!) Euro. Bei einer solchen
Aktion sind vergangene Woche 3 Kinder ums Leben gekommen.

.



Die Terror-Bilanz im August: Insgesamt 290 Mörsergranaten
und Raketen und wurden im Monat August aus dem Gazastreifen auf
israelisches Gebiet abgefeuert.



Rund um die Uhr waren seit Montag 51
israelische Feuerwehrmänner im Einsatz bei der Bekämpfung der
Brände in Griechenland. Sie hatten maßgeblich dazu beigetragen, die
antiken Stätten in Olympia zu retten.



Wegen Androhung eines Terroranschlages musste die
Pressekonferenz der „Human Rights Watch“ in Beirut verschoben
werden. Die Menschenrechtsorganisation plante, ihren Bericht über
Kriegsverbrechen der Hisbollah während des Libanonkrieges im letzten
Jahr vorzustellen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
25.08.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Der Raketenhagel aus dem Gazastreifen geht weiter. Täglich
landeten auch in dieser Woche Kassam-Raketen und Mörsergranaten im
westlichen Negev. U.a. wurde eine Kindertagesstätte in Sderot
getroffen. Nur aufgrund von Reparaturarbeiten befanden sich keine
Kinder zu dem Zeitpunkt in dem Gebäude. (ynet)



Der militärische Arm der Hamas Izz-a-Din al Kassam drohte,
Israel mit „weit gefährlicheren Waffen“ anzugreifen.



500 Flüchtlinge aus dem Sudan erhielten in Israel eine
Aufenthaltsgenehmigung





Mit beispielloser Zerstörungswut rissen palästinensische Araber
tausende von Weinstöcken israelischer Winzer aus dem Boden. Die
geplante Aktion beim Dorf Dolev, nördlich von Jerusalem wurde
begleitet von mehreren palästinensischen Journalistenteams. Mitten
im Mob wurde der palästinensische Bürgermeister von Ramallah
entdeckt.


Am Donnerstagmorgen beschossen die radikal
palästinensischen Al Aksa Miliz aus dem Hinterhalt einen
israelischen Militärposten. Unter den Angreifern befanden sich
Palästinenser, die im Rahmen einer Amnestie aus israelischen
Gefängnissen entlassen wurde. Diese Amnestie war Teil einer
jüngsten Vereinbarung zwischen Olmert und Abbas. Die Amnestierten
unterschrieben eine Verpflichtung, sich nicht an Terrorattacken zu
beteiligen. Der Vorfall zeigt zum oft wiederholten Mal, wie gering
die Glaubwürdigkeit und Vertragstreue der palästinensischen Seite
ist. Im Bild: einer von 174 amnestierten Palästinensern



Shiitische Terrororganisationen aus dem Irak werden von der
Hizbollah trainiert und vom Iran finanziert. Bisherige Berichte der
US-Armee wurden von westlichen Medien angezweifelt. Jetzt gestanden
Angehörige der radikalen irakischen Mahdi-Miliz des Schiiten-
Führers Muqtada as-Sadr gegenüber britischen Medien die
Verbindungen. Auch der Führer der Ahdi-Miliz, as-Sadr gab
Beziehungen zur Hisbollah zu.



2 Tonnen an Medikamenten und medizinischer Ausrüstung und
ein Ärzteteam entsandte Israel für die Erdbebenopfer in Peru.






Mehrere Hamas-Führer kündigten an, Israel mit weit
reichenden Raketen anzugreifen. Nach Beobachtung von Experten
verfügt die Hamas mittlerweile über ähnliche Raketen wie die
libanesische Hisbollah.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
19.08.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Alleine am Freitag feuerten palästinensische Terroristen
drei Kassam-Raketen und 12 Mörsergranaten aus dem Gazastreifen auf
Israel. Eine der Kassam-Raketen verfehlte die Hafenstadt Ashkelon
nur knapp.

Israel unterstützt die Opfer des Erdbebens in Peru mit
Zelten und Decken. In einem Telegramm an seinen peruanischen
Amtskollegen bot Israels Präsident „jede gewünschte Hilfe“ an.
Am Dienstag entdeckten Spezialkräfte der israelischen Armee einen
Tunnel, den palästinensische Terroristen unter dem Sicherheitszaun
bei Gaza gegraben hatten, um einen massiven Anschlag in Israel
durchzuführen. Der Tunnel wurde gesprengt.

Eine Demonstration hunderter Palästinenser in Gaza wurde
von der Hamas gewaltsam aufgelöst.

Die palästinensische Bürgerrechtsorganisation Al Mezan
beschuldigte die Hamas, Journalisten zu attackieren. Der
Studioleiter des Nachrichtensenders Al Arabiya wurde gezwungen,
Material einer Recherche herauszugeben.

Sechs Mörsergranaten wurden heute Morgen aus Gaza auf
israelisches Gebiet gefeuert. Israel beschloss trotz des andauernden
Beschusses, den „Karni“-Grenzübergang für Hilfslieferungen nach
Gaza zu öffnen.

Die Terrororganisation Hisbollah verdrängt systematisch
Christen aus dem Süden Libanons (Bericht: Sunday Telegraph) und
zwingt sie, Ihre Häuser und Grundstücke zu verkaufen. Damit sollen
zwei Ziele erreicht werden: die weitere Marginalisierung der
Christen im Libanon und die Installation von Raketen-Abschussbasen
- unter den Augen der UNIFIL.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
11.08.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Über 70 Ärzte protestierten in Gaza gegen die Hamas.
Seit der Machtübernahme durch die Terrororganisation werden
Planstellen in Gazas Krankenhäusern systematisch nach religiösen
Kriterien mit Hamas-Anhängern besetzt. Die Qualität der
medizinischen Versorgung ist dramatisch gesunken. (Ha´aretz)



Am Donnerstag versuchte ein palästinensischer Terrorist
beim Gaza-Checkpoint Eres nach Israel einzudringen, konnte aber von
israelischen Sicherheitskräften getötet werden. Bereits tags zuvor
versuchte ein anderer Terrorist den Sicherheitszaun bei Gaza zu
durchschneiden, um nach Israel einzudringen, konnte aber ebenfalls
rechtzeitig getötet werden.



Häftlinge in Gaza-Gefängnissen erhalten Strafminderung,
wenn sie Koranverse auswendig lernen - pro Kapitel einen Monat.



Am Freitag schoss ein palästinensischer Terrorist aus
dem Hinterhalt auf einen israelischen Wachsoldaten beim Jaffo-Tor in
Jerusalem und verwundete ihn schwer. Ein anderer Wachsoldat konnte
den Terroristen töten.



Palästinensische Terroristen verbargen in der Nähe von
Nablus einen 10-Kilo-Sprengsatz im Kadaver eines Lamms. Am Dienstag
entdeckten israelische Spezialkräfte die Falle und konnten die Bombe
entschärfe
----------------------------------------------------------------------------------------------------
04.08.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Ein palästinensischer Terrorist versuchte vergangenen
Donnerstag mit falschen Papieren durch einen Checkpoint bei Nablus
nach Israel einzudringen, wurde aber entlarvt und außer Gefecht
gesetzt. Die Süddeutsche Zeitung kritisierte in der Vergangenheit
mehrfach die Kontrollen an den Checkpoints.



Am Freitag drangen 2 Palästinenser aus Gaza nach Israel
ein, konnten aber nach einer Jagd durch israelische Patrouillen
gefasst werden.




300 Flüchtlinge kommen derzeit pro Woche über die
ägyptische Grenze nach Israel. Vor einem Jahr waren es gerade mal
300 im Jahr.


Ra'al Abu al-Adis, 34, einer der gefährlichsten
Terroristen des Islamic Djihad, konnte in einer Aktion der
israelischen Armee bei Nablus gestellt und bei einem Gefecht getötet
werden.



Der palästinensische Mörder von drei Israelischen
Panzeroffizieren wurde vom Sicherheitsdienst Shabak nach
mehrjähriger Verfolgungsjagd festgenommen. Nahad Akra, 39, gestand
den Anschlag vom Februar 2002 koordiniert zu haben.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
28.07.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Während der gesamten vergangenen Woche feuerten
palästinensische Terroristen täglich bis zu 5 Kassam-Raketen auf
Sderot.

Vergangenen Donnerstag versuchte ein palästinensischer
Terrorist, einen israelischen Soldaten am Tekoa Checkpoint zu
erstechen. Der Soldat konnte den Terroristen überwältigen und töten

UN-Koordinator für den Frieden im Mittleren Osten Michael
Williams warnte in einer offiziellen Erklärung davor, dass der
Schmuggel syrischer Waffen an die Hisbollah die Erfüllung des
Friedensvertrags bedroht.

Israel stimmte einer massiven Waffenlieferung aus Jordanien
an die Sicherheitsdienste von Palästinenserpräsident Abbas zu.

Drei palästinensische Terroristen überfielen in der
arabischen Ortschaft Sanhedria bei Jerusalem am Sonntagmorgen einen
14-jährigen israelischen Jugendlichen und zwangen ihn in ihr Auto.
Dem Jungen gelang jedoch die Flucht während der Fahrt (Bericht der
Jerusalemer Polizei)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
22.07.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht

Hamas löste in der vergangenen Woche die zivile
Gerichtsbarkeit im Gazastreifen auf und ersetzte sie durch ein
„Gerichtskomittee“ mit drei männlichen Vorständen, darunter ein
islamischer „Rechtsgelehrter“, ein Militäranwalt und der Leiter
des Hauptgefängnisses.

Palästinenserpräsident Chairman Mahmoud Abbas ordnete
Richter, Staatsanwälte und Polizei in der Westbank an, jeglichen
Kontakt mit den Gaza-Gerichtsbehörden einzustellen.

Einer der führenden Sicherheits-Analysten, der
Australier Greg Copley, beschuldigte Syrien und Iran, die “Fäden
der Al Qaida zu ziehen. Al Qaida ist nicht im Stande, ohne die
Unterstützung eines Staates zu funktionieren.”

Shimon Peres erhielt von der drusischen Gemeinschaft in
Israel als höchste Auszeichnung die Ernennung zum Ehrendrusen. Die
Männer der ca. 100.000 Menschen umfassenden muslimischen Gemeinde
dienen im israelischen Militär.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
15.07.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Das Jerusalemer Hadassah Krankenhaus beschloss, die nach
Israel gelangten sudanesischen Flüchtlinge kostenlos zu behandeln.

Ein palästinensischer Terrorist versuchte bei Tulkarem nach
Israel einzudringen, um einen Selbstmordanschlag zu verüben, konnte
aber von einer Spezialeinheit des israelischen Militärs abgefangen
und getötet werden. Der Terrorist war mit einer Klatschnikow und
einem Sprengstoffgürtel bewaffnet. Die Terrororganisation
„Islamischer Jihad“ übernahm die Verantwortung.

Die Schulferien in Gaza nutzt die Hamas, um Kinder
terroristisch auszubilden. Ihre Sommerkamps stehen unter dem Motto
„Islam und Spaß“ und bieten Kurse im Bombenbauen und Schiessen
an. (Maariv)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
08. Juli 2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht

Ein hochrangiger iranischer General, Ali-Reza Asghari,
setzte sich nach seiner Flucht in den Westen ab. Jetzt informierte
er den CIA über den Status der iranischen Nuklearrüstung. Demnach
setzt das Mullah-Regime eine fortentwickelte Laser-basierte Methode
ein, um waffenfähiges Uran anzureichern.


Ein Team israelischer Augenärzte ist auf dem Weg nach Darfur
um den Flüchtlingen bei ihren weit verbreiteten Augenleiden zu
helfen. Geplant ist ein OP-Marathon mit hunderten von Patienten.


Syriens Präsident Assad droht mit Krieg, sollte die UNO ein
Sondergericht zur Aufklärung der politischen Mordserie im Libanon
einsetzen. Als Drahtzieher der Morde an syrienkritischen Politikern
und Journalisten gilt das syrische Regime.



Die iranische Bedrohung wächst. Laut einem Bericht des
britischen „Telegraph“ plant der Iran die Aufstellung von Raketen
in Syrien, nahe der Grenze zu Israel.



Erneut gelang es Ägyptens Polizei, eine größere Menge an
Sprengstoff sicher zu stellen. In der Nähe der Grenze zum
Gazastreifen wurden diesmal 1,2 Tonnen T.N.T. entdeckt. Seit Anfang
des Jahres wurden über 6 Tonnen Sprengstoff in der Sinai-Wüste
gefunden.



Weitere ca. 100 Flüchtlinge aus dem Sudan gelangten via
Ägypten nach Israel und wurden vorübergehend im Desert Inn Hotel in
Ber Sheba untergebracht. Israel steht mit Ägypten wegen des
Flüchtlingsproblems in Verhandlungen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
01.07.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Die humanitäre Hilfe Israels für die Bewohner des
Gazastreifens geht, trotz der Raketenüberfälle auf Sderot, weiter.
Die Hilfsaktionen der israelischen Armee werden mit dem
Flüchtlingsnetzwerk der UNO (UNRWA) koordiniert.


Ein UNO-Sonderteam beendete eine dreiwöchige Untersuchung der
syrisch-libanesischen Grenze. Im Abschlussbericht wurde der massive
Waffenschmuggel aus Syrien kritisiert. (Ha’aretz)


Hamas ist strikt gegen internationale Friedenstruppen in Gaza.
Der bewaffnete Hamas-Flügel Izzadin al Kassam sagte gegenüber
Reuter: „wir würden sie attackieren wie eine Besatzungsmacht.“
Im englischen Original:

"We will not allow any foreign forces to step a foot into the Gaza
Strip and we will deal with them as occupation forces," We will only
receive these forces with shells and rockets."


Die verheerenden Waldbrände auf Cypern werden mit Hilfe
israelischer Spezialisten bekämpft. Neben Ärzten und
spezialisierten Soldaten brachte ein israelischer Militärtransporter
33 Tonnen an Löschmaterialien nach Cypern. Das cypriotische
Aussenministerium hatte sich mit einem offiziellen Hilfeersuchen an
Israel gewandt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
23.06.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Auf offener Strasse in Nablus schossen Bewaffnete auf den
Palästinenser Mahir. Schwer verletzt wurde er in ein Krankenhaus
gebracht. Daraufhin stürmten die Bewaffneten das Krankenhaus und
durchsiebten den Wehrlosen mit Maschinenpistolen. Die
palästinensische Nachrichtenagentur „Ma’an“ beschuldigte den
Ermordeten, angeblich für Israel zu arbeiten.



Elf Verwundete der innerpalästinensischen Kämpfe im
Gazastreifen wurden in israelischen Krankenhäusern behandelt. Vier
schwer verwundete Palästinenser auf der Flucht vor der Hamas wurden
von israelischen Soldaten am Gaza-Grenzübergang Erez medizinisch
versorgt. 150 Ausländern wurde bei der Flucht aus Gaza von
israelischen Behörden geholfen



Drei Tage nach der blutigen Machtübernahme durch die Hamas
im Gazastreifen feuerten Hamas-Terroristen vergangenen Mittwoch fünf
Raketen auf Sderot. Dabei wurden drei Menschen verletzt.



Hilfslieferungen aus Israel mit Lebensmitteln und Medizin,
die mit LKW`s in den Gazastreifen gebracht wurden, verderben in der
Sonne, weil die Hamas - womöglich mit voller Absicht -nicht
für den Abtransport sorgt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
17.06.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Zwei palästinensische Frauen - angeblich auf dem Weg zu
einer medizinischen Behandlung in Ramallah - wurden am
Grenzübergang zwischen dem Gazastreifen und Israel festgenommen.
Schikane? Jetzt stellt sich heraus, dass sie im Auftrag der
Terrororganisation „Islamischer Jihad“ Selbstmordanschläge in
Israel durchführen wollten.



Sechzig führende israelische und palästinensische
Unternehmer beschlossen beim Nahost-Weltwirtschaftsforum am Toten
Meer in Jordanien die Errichtung eines gemeinsamen Handelsrats.






Eine israelische Militärpatrouille konnte vergangenen Samstag einen
besonders heimtückischen Terroranschlag verhindern. Vier Terroristen
drangen mit einem als TV-Aufnahmewagen getarnten Jeep nach Israel
ein. Als sie gestellt wurden, versuchten sie den Militärjeep zu
rammen. Beim anschließenden Feuergefecht konnte einer der
Terroristen getötet werden.




Hunderte Palästinenser flüchteten vor der Hamas zum Erez-Checkpoint
an der Grenze zwischen Gaza und Israel und wollen in Israel Asyl
beantragen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
09.06.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Erneut ist es der ägyptischen Polizei gelungen, verheerende
Terroranschläge zu verhindern. Diesmal waren es 40 Säcke mit
insgesamt 1,5 Tonnen Sprengstoff, die die Polizisten in der Sinai-
Wüste versteckt fanden.



In Gaza zwang die Hamas 3-jährige Kindergartenkinder vor
laufender Fernsehkamera zu paramilitärische Übungen in
Kampfuniformen. Dabei mussten die Kleinen im Chor
„Jihad“ („heiliger Krieg&ldquo rufen.



Beim Checkpoint Al-Fuar, südlich von Hebron, versuchte ein
Palästinenser mit seinem Wagen einen Soldaten zu überfahren. Israel
wird immer wieder von Medien wie der Süddeutschen Zeitung wegen
seiner Kontrollen kritisiert. Der Soldat überlebte verletzt.


Sechs Terrorgruppen aus den palästinensischen
Autonomiegebieten entsandten Kampftruppen in den Libanon - als
Verstärkung für die palästinensische Terrorgruppe Fatah al Islam,
die sich in einem palästinensischen Lager im Norden des Libanons
festgesetzt hatte. Neben der Fatah und Hamas handelt es sich um die
„Demokratische Front für die Befreiung Palästinas“ (PFLP),
„Islamischer Jihad“ sowie zwei Fraktionen der „Popular Front
for the Liberation of Palestine“ (PFLP). (Arutz7)








Im christlichen Viertel Beiruts verübten palästinensische
Terroristen einen Sprengstoffanschlag auf einen Linienbus. Im Bild:
libanesische Polizisten vor dem Wrack.












Danni Schek, Israels Botschafter in Paris, fuhr 3 Km auf einem
Tandem mit einem palästinensischen Jungen. Anlass: ein von
französischen Künstlern organisiertes Event für israelisch-
palästinensische Zusammenarbeit.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
02.06.2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Vor neun Jahren wurde der Palästinenser Suliman Quadia in Gazah von
der Fatah mit dem Tode bedroht und erhielt mit seiner Familie in
Israel Asyl. Seither lebt und arbeitet er in Sderot. Wegen der
anhaltenden Raketenangriffe auf Sderot wandte er sich jetzt an die
Öffentlichkeit: „Terroristen verstehen nur eine Sprache: Die harte
Hand“ sagte Quadia.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
26.05.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Die so genannte “Präsidentengarde” von Mahmud Abbas darf
mit Erlaubnis Israels in der Westbank bei Jericho für den Kampf
gegen die Hamas trainieren. Die Fatah geht von weiteren Angriffen
der Hamas gegen Abbas aus.



Seit Israel den Gazastreifen vor rund einem Jahr an die
Palästinenser übergab, sind von dort über 1000 Raketen auf
israelische Ortschaften abgefeuert worden.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
19.05.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Ein palästinensischer Mitarbeiter der Organisation
„Ärzte ohne Grenzen“, Muhamed Bashir, 25, plante einen Anschlag
auf Ministerpräsident Olmert, konnte aber rechtzeitig in Israel
festgenommen werden.





Über 125 Kassam Raketen wurden aus Gaza seit Dienstag auf
Israel abgefeuert. Bild oben: brennende Felder des Kibbuz Nir Am bei
Sderot.


Hamas und Fatah haben in Gaza vergangene Woche bei
gegenseitigen Überfällen 40 Menschen getötet und eine unbekannte
Zahl verletzt. Einzelne Familien haben ihre verwundeten Angehörigen
zur Behandlung in israelische Krankenhäuser gebracht. (Arutz7)



Einen eisernen („heiligen&ldquo Vorhang senkte die Hamas mit einem
neuen Gesetz. Es verbietet Palästinensern aus dem „Gesamten Gebiet
Palästina“ auszuwandern und droht schwere Strafen an. (Arutz 7)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
13. Mai 2007
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht





Der Stadtrat von Ber Sheba gibt Flüchtlingen aus dem Sudan
Aufenthaltsrecht, Unterkunft und Verpflegung. Die Flüchtlinge aus
der Region Darfur versuchen seit Monaten immer wieder, sich nach
Israel durchzuschlagen. In Darfur werden sie von arabischen
Reitermilizen (Djandjawid) bedroht, die mit Billigung und
Unterstützung der sudanesischen Regierung nicht-muslimischen Dörfer
überfallen. Über 200.000 Sudanesen wurden in Darfur von den
Djandjawid ermordet.




Eine beispiellose Hetzpropaganda startete der
palästinensische Fernsehsender „Al Aqsa TV“. Eine Mickey Mouse
Figur fordert Kinder zum Heiligen Krieg für die „Weltherrschaft
unter islamischer Führung“, die „Rückeroberung Spaniens und
Portugals“ und die Vorbereitung für den Einsatz als „Martyrer“
auf. (Palestinian Media Watch)
http://www.pmw.org.il/asx/PMW_MickeyMouse_110507.asx
----------------------------------------------------------------------------------------------------
06.05.07
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht



Ein 26-jähriger Palästinenser wurde in einem
„Schnellverfahren“ am Samstag in Ramallah wegen
„Kollaboration“ mit Israel verurteilt. Das Todesurteil wurde
sofort von den „Al Aksa Brigaden“ vollstreckt.

In einem Interview im kubanischen Fernsehen gab Libanons
Präsident Emile Lahoud bekannt, dass die Hizbollah nicht entwaffnet
werde.

Allein in den letzten 24 Stunden wurden fünf Raketen auf
Sderoth und andere Orte in Israel abgefeuert. Der Leiter des
politischen Armes von Hamas, Khaled Mash’al, sagte im Al Jazeerah
TV, dass der Raketenbeschuss fortgesetzt werde.

Während der letzten Wochen häuften sich die Anschläge auf
westliche und christliche Ziele im Westjordanland. Terrorzellen mit
Verbindung zur Al-Qaida beschädigten und zerstörten Institutionen,
die mit westlicher Kultur in Verbindung gebracht werden. Hierzu
gehörten die Amerikanische Schule, die Bücherei einer Kirche und
Dutzende von Internetcafés.

Vier palästinensische Frauen fielen vergangene Woche so
genannten „Ehrenmorden“ zum Opfer. Westliche
Menschenrechtsorganisationen weigern sich bislang, diese Vorfälle
aufzugreifen und anzuprangern.

Führende palästinensische Kleriker erließen neue religiöse
Richtlinien für palästinensische Friseure. Ab sofort sollen
Haarschnitte nur noch entsprechend islamischer Gesetze erlaubt sein.
Bei Zuwiderhandlung drohen empfindliche Strafen und Berufsverbot
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Regina Wagner am Dec. 22, 2007, 3:33 p.m. in Unbewusster Antisemitismus ?

©2014 Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.